Donnerstag, 7. November 2013

Der Mord an Arafat ist nur die Spitze des Eisberges...

Polen ist bekannt für seine Herzlichkeit und seine wunderschönen Frauen. Auch der Vodka fliesst in Polen regelmässig in Strömen, so dass Freudenfeste an der Tagesordnung sind. 

Eher wenig ist bekannt, dass das Element Polonium seinen Namen genau jenem Land des Vodka´s und der schönen Frauen verdankt. Mangelt es aber an der nötigen Achtsamkeit im Umgang mit diesem seltenen und interessanten Element, so kann dies sehr schnell fatale Konsequenzen haben. Immerhin wird jedes Jahr mehr Polonium als Uranabkömmling mittels Phosphatdünger auf den Äckern des Landes verteilt, als im Endlager Asse einlagern.



Das Geheimdienste Systemkritiker oder unbequeme Zeitgenossen kurzerhand aus der Welt schaffen ist schon seit einiger Zeit bekannt - frei nach dem Motto - wer nicht spurt, der stirbt. 

Das "polnische" Derivat namens Polonium 210 soll hierbei, wie wir nun seit einigen Stunden wissen, vorzügliche Dienste leisten.


Jüngstes Opfer, der mit Polonium 210 vergifteten Systemgegner ist offenbar Arafat gewesen. Dies ergaben zumindest gerichtsmedizinische Untersuchungen, die erst 8 Jahre nach seinem Tod durchgeführt wurden.


Schon mit weniger als 1 Mikrogramm Pulonium können sie unbequeme Zeitgenossen ins Jenseits befördern. 


Gut nur, dass Polonium, ganz im Gegensatz zum toxikologisch weitaus bedenklicheren Vodka, nicht frei verkäuflich ist, sondern nur in Kernkraftwerken gewonnen werden kann.

Allerdings - so ganz richtig ist auch dies nicht. Denn ganz offensichtlich vergiftet man uns tagein tagaus über Phosphat gedüngte Lebensmittel mit Polonium. Egal ob mit Phosphatdünger hochgepeppelte Tomaten oder der günstige Mais in der Tiermast - überall wo Phosphatdünger im Einsatz ist, ist Polonium nicht fern. Denn der Uranabkömmling ist nicht nur in Tabak enthalten, sondern auch in Phosphatdünger - und das nicht zu wenig...

Apropos Phosphat ! 

Da war doch noch was mit diesem als Motorreiniger geeigneten Softdrink, welches sich auch zur behelfsmässigen Reperatur durchrutschender Kupplungen am Auto eignet - genau Cola.

Jenes Gesöff, dass sich vorzüglich sich nicht nur als Motorreiniger wegen seiner hohen Phosphatgehalte und der darin enthaltenen Phosphorsäure verwenden lässt, sondern neben dem durch Phosphorsäure vermittelten Abtrag des Zahnschmelzes auch noch dem Konsumenten seinen ganz persönlichen Tumor "schenkt"... 

Wir halten fest, dass nicht nur Arafat mit Polonium vergiftet wurde, sondern dass tagein tagaus Abermillionen Menschen systematisch und chronisch vorsätzlich mit Polonium vergiftet werden. Der Cola, welche die Industrie uns schenkt, sei dank...


Fast könnte man meinen, dass das Arafat Ablenkungsmanöver zu Propagandazwecken verwendet wird. Zur Ablenkung von den drohenden Staatsbankrotten und den Misständen in der gegenwärtigen Banken und Finanzszene eignet sich das Thema allemal. Denn eigentlich darf niemand mitkriegen, dass man die Menschen durch die Hintertür weiter ausrauben will.  Zudem eignet sich Polonium vorzüglich zur Ablenkung von den Strahlungsproblemen in Fukushima, wo tagein tagaus mehrere Atombomben in den Pazifik kanalasiert werden. Dafür exhumiert man sicherlich gerne auch schon mal Leichen. 

Fehlt eigentlich nur noch, dass die Tabakindustrie demnächst auf ihre Zigarettenpackungen schreibt. Polonium frei. Ob allerdings damit der Tod durch den Qualm der Raucher verhindert wird, darf stark bezweifelt werden.


Ein gutes hat das ganze aber schliesslich am Ende doch noch. Arafat dürfte post hum vielen Menschen das Leben retten. Polonium sei Dank...


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