Samstag, 31. August 2013

Das Weltraumzeitalter hat eine neue Stufe erreicht...

...und dies war am 29. April 2013 als Spaceship Two von Virgin Galactic als erstes kommerzielles Weltraumfahrzeug der Menschheit seinen ersten Suborbitalflug absolvierte. Sieht so der Beginn des Aufbruchs der Menschheit in den Weltraum aus?



Das Unternehmen des britischen Milliardärs Richard Branson hat damit eine neue Ära der Weltraumfahrt eingeleitet. Es hat den Anschein als ob die Aktienmärkte dies zum Anlasse genommen haben diesen Meilenstein der Weltraumfahrt mit entsprechenden Kursaufschlägen zu feiern. Zweifelsohne liegt die Zukunft der Menschheit langfristig im Weltall, so denn sie als Spezies überleben will. Dieser Aufbruch ins Weltall wird ohne das Element Gold aber nicht zu bewerkstelligen sein. Es ist elementare Vorraussetzung Gold zu besitzen, so denn man als Gesellschaft an dieser Entwicklung in den kommenden Jahrhunderten und Jahrtausenden teilhaben will. Denn die besonderen Eigenschaften des Goldes bewirken nicht nur einen Strahlenschutz der Passagiere der Zukunft, sondern sind auch ideal geeignet als Schmiermittel und Korriosionsschutz im Weltall. Seine hervorragenden leitenden Eigenschaften und thermodynamischen Verhaltensmuster machen Gold zu einem idealen Material für den Einsatz bei Weltraumreisen und dem Aufbau neuer Kolonien im Weltall.

Es ist langfristig davon auszugehen der Gebrauchswert von Gold mit Blick auf ein sich über lange Zeiträume erstreckendes Weltraumzeitalter der Menschheit eher steigen wird - egal ob es massenhaft für den Bau von Weltraumstationen verwendet werden wird - oder auch nur zur Installation einer sogenannten Dyson Sphäre, welche die Energieversorgung der Menschheit aus dem All sicherstellen soll, wenn die irdischen Energiereserven in ein bis zwei Jahrhunderten vollends aufgebraucht sind.

Es wird bei dieser Mission der Menschheit und der Installation einer Dyson Sphäre einen gewaltigen Vebrauch an Gold geben, da die hochreflektiven Spiegel wegen der enormen Strahlung vermutlich mit enormen Mengen an Gold hergestellt werden müssen, so denn sie einige Jahrhunderte oder auch Jahrtausende überdauern sollen. Jeder andere Werkstoff im All wird sich vermutlich kaum als langfristig haltbare Spiegeloberfläche eignen, da der Weltraumbedingten Korrosion nur bei der Verwendung von Gold Einhalt geboten wird. Ohne Gold wird die Menschheit kaum zu den Sternen und anderen Welten aufbrechen können.

Daher ist davon auszugehen, das Gold noch wesentlich wertvoller werden wird - als es eh schon ist - ungeachtet in welchem Geldsystem die zukünftigen Generationen leben werden.

Der Drang der Menschheit ins Weltall ist ungebrochen und was am 29 April diesen Jahres passierte war erst der Anfang - der Anbeginn einer neuen Epoche des Weltraumzeitalters.

Viele Grüsse.

Ihr,

Cord Uebermuth.



Mittwoch, 21. August 2013

Freitag, 16. August 2013

Gold wird knapp - JP Morgan kann offenbar nicht liefern...

JP Morgan hat sich offenbar am Markt verzockt. Denn Berichten zufolge, soll JP Morgan nicht in der Lage sein aus eigenen Beständen bestehende Goldforderungen seiner Kunden nach physischer Auslieferung bedienen zu können.

Gold Prognose vom Jahrestief...


Bisherige Entwicklung und weitere Martkentwicklung...

Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com




Demnach muss JP Morgan nun am freien Markt physisches Gold für seine Kunden einkaufen, was entsprechend Gold und Silber gegenüber Papierversprechen aufwertet.


Die Aufwertung von Gold und Silber wurden an dieser Stelle bereits skizziert. Lesen Sie hierzu auch folgenden Beitrag:


Es ist davon auszugehen, dass der Goldpreis in den kommenden Tagen und Wochen zunächst in Richtung 1520 USD je Unze steigen wird - und dabei sein gap bei 1450 USD je Unze schliessen wird.

Ehemalige Unterstützungen, wie die fast 2 Jahre gültige Unterstützung bei 1520 USD je Unze haben für gewöhnlich magnetischen Charakter auf die Marktteilnehmer und es ist davon auszugehen, dass diese Marke wichtige weitere Impulse für den Markt liefern wird. Denn ein Überschreiten der 1520 USD je Unze Gold dürfte rasch weitere Zugewinne in Richtung 1620/1678 USD je Unze nach sich ziehen. Oberhalb von 1678 ist mit einem Rettest der Allzeithochs und neuen Verlaufshochs zu rechnen.

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.



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Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch        ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die

Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Deutschlandgold.de weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.


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Mittwoch, 14. August 2013

Lebensweisheiten und Zitate


Entenfamilie an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf
Foto: Cord Uebermuth


Öffne eine Tür - 
und Du wirst viele neue Türen entdecken, die es zu öffnen gibt.

Mittwoch, 7. August 2013

USA - wurden 70 Billionen Dollar Schulden bislang nicht erklärt?

Die öffentlichen Schulden der USA sind sechsmal höher als bislang angenommen. Demnach sollen mindestens 70 Billionen US-Dollar (englisch: 70 trillion) an Schulden seitens der USA bislangveröffentlicht worden sein sein, laut einer jüngst veröffentlichten Studie.

http://rt.com/usa/us-debt-study-hamilton-economy-103/


Gold - der nächste Kursanstieg führt über 1500 US-Dollar je Unze...

Liebe Leserin, lieber Leser,


am 21. Juni, dem Tag der Sonnenwende, skizzierte ich bei Gold die Ausbildung eines 1-2-3 Lows mit Folgeanstiegen bis mindestens 1350 USD. Die Ziele auf der Oberseite wurden allesamt auch so denn in den letzten 4 Wochen erreicht. Seit 2 Wochen konsolidiert der Goldpreis in einer komplexen Welle 2 als a-b-c Korrektiv mit entsprechenden Wellenüberschneidungen in den letzten Handelstagen, welche den korrektiven Wellencharakter der Konsolidierung unterstreichen.

Der nächste Kursanstieg bei Gold als Ausdruck der Abwertung des Dollars und anderer Papierversprechen wird nach der rund seit 2 Wochen laufenden Korrektur zunächst bis rund 1430 USD je Unze führen, ehe nach einer kurzen Zwischenkonsolidierung die Notierungen auf über 1500 USD ansteigen werden. Dies ist die Konsequenz aus dem bereits im letzten Quartal skizzierten x Wave Szenario einer Welle 4 im laufenden Aufwärtstrend, die alternativ auch bereits die Welle 1 der Welle 5 Up der Grandwave I sein kann. Kurzfristig ist folgende Entwicklung beim Goldpreis zu diskutieren. 



Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com


Interne Fiboüberlegungen lassen nach der fast zweijährigen A-B-C Korrektur mit Blick auf die kommenden Wochen bereits einen Anstieg auf 1620 USD je Unze beim Goldpreis zu. Für das zuvor skizzierte Szenario sprechen auch saisonale Aspekte: So zeigt sich der Goldpreis bis in den Oktober hinein in den letzten beiden Jahrzehnten mit deutlich zulegenden Kursen unter saisonalen Aspekten.

Die korrektive Welle 2 der letzten beiden Wochen sollte schon bald von einer erneut steigenden Welle i der Welle 3 der Welle 1 der Welle 5 abgelöst werden und und kann dabei das gap bei 1450 USD je Unze binnen weniger Tage schliessen - ehe der dann folgende Anstieg weiter fortgesetzt wird.

Ein Bruch der 1376 USD Marke sollte dabei zu schnellen weiteren Kursanstiegen bis in den Bereich von 1423/1451 USD je Unze führen - ehe dann ein Angriff auf die 1520 USD-Marke erfolgen wird.

Herzliche Grüsse.

Cord Uebermuth.


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Wissenschaftler halten Mensch zu Mensch Übertragung der Vogelgrippe für wahrscheinlich...

Wissenschaftler berichten offiziell über den ersten Fall einer Mensch zu Mensch Übertragung des gefährlichen H7N9-Virus in China. 

Das Virus weist bei infizierten Menschen bislang eine äusserst hohe Sterblichkeit auf - lesen sie hierzu auch die Updates auf www.ffp3.com .


Quelle: http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2013-08/h7n9-vogelgrippe-china

Dienstag, 6. August 2013

Lebensweisheiten und Zitate




"Manchmal graut mir vor dem Krieg, und alle Hoffnung will mir vergehen. Ich mag gar nicht dran denken, aber es gibt ja bald nichts anderes mehr als Politik, und solange sie so verworren ist und böse, ist es feige, sich von ihr abzuwenden."

(Sophie Scholl - Widerstandskämpferin im Nationalsozialismus)



Montag, 5. August 2013

US-Kongress plant einen Hair Cut...

Der US-Kongress plant nun einen Hair Cut bei den Lebensmittelmarken in Amerika.

Demnach sollen mindestens 5 Millionen Menschen keine Lebensmittelmarken mehr erhalten - darunter 1.4 Millionen Kinder und mehr als 870000 alte Menschen.

Zur Zeit werden über das Supplemental Nutrition Assistance Program (SNAP) mehr als 48 Millionen Menschen ernährt, die ansonsten hungern müssen, weil sie verarmt sind.

Soziale Unruhen in den USA dürften damit nur noch eine Frage der Zeit sein.

Die USA steuern auf den Abgrund zu - ein Land, dass nicht einmal mehr seine Bevölkerung ernähren kann, darf man auch als Bankrottstaat ansehen.

Auch der Aktie von Wal-Mart dürfte diese Entwicklung nicht gut bekommen...

http://www.wsws.org/en/articles/2013/08/03/food-a03.html

Sonntag, 4. August 2013

Die Krise des exponentiellen Wachstums tritt immer mehr zu Tage...

...und führt früher oder später unweigerlich zum Kollaps der Systeme.

Der Grund dafür ist schlicht und einfach: 

Die Schuldenkrise ist in Wahrheit eine tiefgreifende und nicht mehr umkehrbare Krise des exponentiellen Wachstums - oder anders formuliert - das System muss den Zins erst verdienen um nominal noch stabil zu bleiben.

Das Problem hierbei: Es ist zunehmend nicht dazu in der Lage diesen Zins zu verdienen, weil das Wachstum der Wirtschaft hinter der Entwicklung des Schuldzines zurückbleibt, während die Schulden jedoch weiter steigen - und zwar unaufhaltsam, wodurch erneut noch mehr Zins verdient werden muss.

Diese Problematik tritt sowohl in den USA, als auch in Europa und anderen Ländern immer mehr zu Tage. Die Schuldenlasten steigen immer schneller, während das Wachstums ausbleibt bzw. die Wachstumsdynamik sich derart stark verringert, dass der erforderliche Zins um nominal noch stabil zu bleiben, nicht mehr vielerorts in der Welt verdient wird.

Das System ist hochgradig instabil geworden. 

Nur durch Aufweichung althergebrachter Bilanzierungsstandards der Risiken - insbesondere im Kreditgewerbe - wie auch der Risikotransfermechanismen, welche unter Abkürzungen wie ESM, QE X, OMT usw. fallen, wird die Schuldenkrise dieser Welt durch noch mehr Schulden in die Zukunft verlängert, nachdem das Mittel der Zinssenkung zur Bekämpfung der Schuldenkrise im Grunde inzwischen fast vollständig ausgeschöpft wurde.

Der Versuch der Verantwortlichen durch Sozialisierung der Verluste das System zu stabilisieren und die Folgen der nicht gelösten Schuldenkrise abzuwenden, führt dabei zu einer weiteren Erhöhung des Systemstress und belastet dadurch umso stärker jegliche  verbliebene Überlebensfähigkeit des Systems.

Aus dem einstmals risikofreien Ertrag wird nun ein ertragsfreies Risiko - was ganz besonders für die Besitzer von Staatsanleihen und Anleihen jeglicher Art gilt, ebenso aber auch für Immobilienbesitzer, welche im Glauben an vermeintlich günstige Konditionen bei der Immobilienfinanzierung Immobilien zu vollkommen überteuerten Preisen gekauft haben.

Treffen Sie Vorsorge und vor allem bleiben Sie gesund.

Herzliche Grüsse.

Ihr

Cord Uebermuth.

Lebensweisheiten und Zitate





"Das grosse Glück ist die Summe vieler kleiner Freuden"

(Unbekannt)

Samstag, 3. August 2013

Ascot Mining - die Goldproduktion läuft...

Liebe Leserin, lieber Leser,

Ascot Mining hat seine Goldproduktion, nach der Wiederinbetriebnahme der Mine vor rund 4 Wochen, nun wieder aufgenommen, nachdem ein Fund mit Sitz in den Vereinigten Arabischen Emiraten, dem Unternehmen im Juni neue Finanzmittel zur Verfügung gestellt hatte.

Diese Entwicklung ist mehr als erfreulich - da die Mehrzahl der Marktteilnehmer vor dem Tradinghalt noch eine Insolvenz befürchtet hatten. Das Unternehmen scheint tatsächlich nun seine Trendwende hinzulegen und das zu machen, wozu es einstmals gegründet wurde - nämlich Gold zu produzieren.

Eine mehr als erfreuliche Entwicklung für das Unternehmen und seine Anteilseigner. Doch sehen Sie selbst...

Ascot Mining - die Goldproduktion läuft...



Herzliche Grüsse,

Cord Uebermuth.


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Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken   und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Deutschlandgold.de weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.


WICHTIGER HINWEIS:

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Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

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Wenn die Wölfe heulen...

Wölfe leben in Rudeln - und seit dem Mittelalter hat man diese in grossen Teilen Europas ausgerottet. Gleiches gilt ebenfalls für die USA. 



Irrationalerweise fürchten viele Menschen den Wolf mehr als ein Auto.

Dies ist unter anderem Folge der medialen Aufarbeitung übe Wölfe in den letzten Jahrhunderten. Dabei ist in den letzten 200 Jahren in Deutschland kein Mensch durch einen Wolf gestorben. Zum Vergleich - die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland lag im Jahre 2012 bei 3606 Menschen, die von den "Wölfen auf vier Rädern" erlegt wurden - sinnlos und unnütz ihr Leben lassen mussten - darunter viele Kinder.

Zwar ist die Zahl der Verkehrstoten seit den 70´er Jahren gesunken von einstmals rund 20000 Toten im Jahr auf inzwischen unter 4000 jährlich, dennoch zeigt die immer noch hohe Zahl an Todesopfern, dass die wahren Risiken oft von den Menschen verkannt werden. Die grössten Risiken lauern aber bei den Banken und im Finanz- und den Fiatgeldsystemen.

Wer sich im Straßenverkehr bewegt spielt mit seinem Leben - das ist Fakt - auch wenn dies von den Menschen gerne verdrängt wird. So ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Auto sie erlegt mit jährlich rund 1:14000 anzusehen - bezogen auf den gesamten Fahrzeugbestand in Deutschland. Sprich ein Auto von 14000 Auto´s wird jedes Jahre mindestens einen Menschen töten. Sich im Straßenverkehr zu bewegen ist also durchaus als ein riskantes Unterfangen anzusehen. Getoppt wird dies nur noch durch die Entartungen an den globalen Finanzmärkten,, welche direkt und indirekt die Zahl der Toten in der Welt explodieren lässt.

Wesentlich gefährlicher sind für die Menschen und Bürger dieser Welt daher nicht die Wölfe, welche ihres natürlichen Lebensraumes in den letzten Jahrhunderten beraubt wurden, sondern jene falschen Wölfe, die an den Märkten stets die Mähr vom ewigen Wachstum heulen und versuchen ihre Territorien abzustecken, ehe sie ihre Opfer - die Sparer und Bürger ganzer Staaten - erlegen und sich ihre Ersparnisse aneignen werden, nachdem man ihnen vorher Umengen an wertlosen Derivaten aufgehalst hat.

Die für den Menschen wirklich gefährlichen Wölfe heulen tagein tagaus in den Medien, in den Zentralbanken und Regierungen und haben nur ein Ziel - den Leitwölfen bei Goldman Sachs, JP Morgan, Deutsche Bank und anderen - einschliesslich den Eigentümern der Zentralbanken und einer kleinen Gruppe von Finanzoligarchen, maximalen Reichtum zu bescheren - und noch mehr Macht. 

Die Tollwut, welche dabei die Regierungen und selbsternannten Finanzfürsten in der Bankokratie einer abdankenden Demokratie in Europa und den USA befallen hat ist als ernste Gefahr für die Menschen in aller Welt und die Menschheit als ganzes anzusehen. Die Menschheit steht am Randes eines Atomkrieges und dem kompletten Zerfall ihrer gegenwärtigen Lebensgrundlagen.

Diese Wolfsrudel planen nicht nur die Plünderung der Ersparnisse der Bürger, sondern auch einen sytematischen Völkermord. Denn was anderes stellt die Einführung von gentechnisch veränderten Futtermitteln und genmanipulierten Lebensmitteln, die zum Teil mehrere hochgiftige Pestizide selbst synthetisieren, in die Nahrungskette des Menschen durch Monsanto und ähnlich gelagerte Unternehmen, die sich in den Händen der Grossfinanz befinden, nicht dar. Egal ob Mais, Soja oder Baumwolle - in all diesen Produkten lauert inzwischen der Tod.

Genmanipulierte Lebensmittel á la Smartstax sind der Nachfolger von Zyklon B in einem global geplanten Genozid, der seines gleichen sucht. Dagegen ist die Pest ein Waisenkind...

Wissenschaftliche Studien weisen auf die zum Teil hoch kanzerogenen Eigenschaften - also die Krebsauslösenden Eigenschaften dieser gentechnisch veränderten Lebensmittel hin. Diese werden aber von Behörden und Regierungen nach wie vor geflissentlich ausgeblendet und der Mainstreampropaganda systematisch in Frage gestellt. 

Das Pflanzen gentechnisch verändert werden und dazu gebracht werden, wie bei Smartstax hochgiftige und mehr als nur toxische Substanzen, zu proudzieren ist nicht nur ernährungstechnisch eine reale Gefahr für die Menschen, sondern auch für die Ökosysteme insgesamt auf unserem Planeten. Einmal in Umlauf gebracht, werden die gentechnisch veränderten Ableger dieser Pflanzen im Laufe der Jahre und weniger Jahrzehnte die weltweite Flora und Fauna auf gefährliche Art und Weise verändern, welche dazu führen kann, dass ganze Populationen und Ökosysteme zusammenbrechen und das gentechnisch veränderte Giftpflanzen sich unkontrolliert ausbreiten - zumindest in jenen Arten, die man manipuliert hat. Ein mehr als gefährliches Unterfangen für die weltweiten Ökosysteme und damit die Nahrungsgrundlage der Menschheit.

Smartstax ist ein von den Wölfen in der Finanzindustrie eingesetztes Massenvernichtungsmittel - das dem systematischen kollektiven Völkermord dient. Es ist das Zyklon B der Gegenwart - eingesetzt, um ganze Gruppen von Menschen systematisch hinzurichten und dem Krebs zu zuführen und dabei das Monopol über die Nahrungsmittelversorgung zu erlangen.

Die falschen Wölfe in den Regierungen und jenen Konzernen, die solche Entwicklungen erlauben haben dabei nur ihr eigenes Wohl im Blick. Die Kinder und nachfolgenden Generationen werden uns fragen, warum wir die Wölfe ausgerottet haben - und mehr noch, warum wir die Manipulation der Gene unserer natürlichen Lebensgrundlagen zugelassen haben, die einmal eingeführt nicht mehr umkehrbar sind und im Stande sind unaufhaltsam die natürlichen Lebensgrundlagen auf der Erde systematisch zu zerstören.

An den Finanzmärkten regieren nicht die Bullen oder Bären, wie gerne behauptet wird, sondern die Wölfe - die falschen Fuffziger in den Banken, Zentralbanken und Regierungen, die täglich aufs neue ihr perfides Programm zum Systemneustart herunterspulen. 

Smartstax zeigt dabei, dass diese bereits sind sprichwörtlich über Leichen zu gehen und sogar bereit sind die gesamte Flora und Fauna auf der Erde - und damit die Lebensgrundlage der Menschheit zu zerstören. Manchmal könnte man meinen das Monsanto von Ausserirdischen geleitet wird, welche die Menschheit ausrotten wollen...

Bleiben Sie gesund und treffen Sie Vorsorge.

Herzliche Grüsse.

Cord Uebermuth.








Freitag, 2. August 2013

So sieht eine komplizierte Welle aus...

...welche die Massen verursachen. Ein bildhaftes Beispiel dafür wie Märkte funktionieren. Komplexe Wellen einmal anders...


Donnerstag, 1. August 2013

Das grösste Objekt im Universum...


Quasar ULAS J1120+0641 - Foto: ESA 




 This photograph was produced by European Southern Observatory (ESO).


Eine Gruppe von Quasaren am anderen Ende unseres Universums hat eine Ausdehnung von mehr als 1100 Megaparsec - das ist in etwa das 1600-fache des Abstandes unserer Milchstrasse zur rund 2.5 Millionen Lichtjahre entfernten Adromeda Galaxie, die in etwa in 0.75 Megaparsec Entfernung von uns sich befindet. Die vielen Quasare tummeln sich in einem rund 4 Milliarden Lichtjahre grossen Areal, welches Anfang dieses Jahres als grösste bislang bekannte Struktur im Universum, so wie wir es kennen identifiziert wurde.


Quellen:

http://www.ras.org.uk/news-and-press/224-news-2013/2212-astronomers-discover-the-largest-structure-in-the-universe

http://www.dailygalaxy.com/my_weblog/2013/07/-the-universes-largest-structure-would-take-4-billion-years-to-cross-at-the-speed-of-light.html

http://en.wikipedia.org/wiki/Large_quasar_group