Mittwoch, 12. März 2014

Bomben auf Europa ?

Die Kriegshetze geht weiter - medial spucken die Regierungen der Westmächte grosse Töne - und fordern den Einsatz militärischer Mittel - diplomatisch verpackt und politisch korreket umschreibt man die eigene Lust am Krieg mit "Warnung vor einer militärischen Auseinandersetzung". 


Bombenabwurf über Vietnam - demnächst auch in Europa?

Dahinter versteckt sich selbstredend nichts anderes als eine Kriegserklärung an Russland. An Verantwortungslosigkeit ist dies nicht mehr zu übertreffen.


Denn wer vor einem Krieg warnt, der will Krieg führen - nicht mehr und nicht weniger. Das faschistisch anmutende Parteisystem in Deutschland regt sich über die Causa Hoeneß und dessen Millionen auf und veruntreut gleichzeitige Milliarden und Abermilliarden an Ersparnissen der deutschen Bürger in die Hände der Finanzoligarchen dieser Welt. Starker Tobak ist das - und scheinheilig bis zum geht nicht mehr. 

Eine False Flag Operation nach der anderen wird zwecks Hirnwäsche den Menschen medial aufgetischt, damit diese nichts mitkriegen, wie man ihre Ersparnisse veruntreut und in alle Welt verfüttert. 

Da wird sogar einer Prinzessin, wie sie medial vollkommen deplatziert beschrieben wird, gehuldigt. Die Rede ist von Frau Timoschenko, die selbst in der Ukraine vollkommen zu recht im Knast sass nachdem sie sich fleissig aus der Staatskasse bedient hat.

Nun wird sie hofiert - warum? Vielleicht liegt es an ihrer Frisur, die an die Filmfigur Prinzessin Leia aus dem Krieg der Sterne erinnert. Denn die stand ja, so hat man dem Unterbewusstsein der Massen es in etlichen Wiederholungen in den Medien eingebläut stets für das Gute. Die Bösen das waren die anderen - in diesem Fall die Russen. Ein Schelm, der böses dabei denkt - angesichts der Korruption in Europa und allem voran eines korrumpierten politischen Wachsfigurenkabinetts.

Es ist unfassbar was hier in Deutschland und Europa inzwischen abgeht. Gaslieferungen aus den USA sollen es richten, wenn Russland ausfällt. Wie bekloppt muss man eigentlich sein, überhaupt ernsthaft solche Gedanken zu verfolgen? 

Helmut Kohl wird sich hingegen auf seine alten Tage seiner ehemaligen Fehlentscheidungen bewusst und kritisiert - man höre und staune - das Vorgehen der EU-Marionetten.


Eins muss man Kohl, der selber ein Kriegskind ist und um die Greuel weiss, lassen, was immer er falsch gemacht hat in Sachen Euro. Er ist gewiss ein sehr guter Kenner der russischen Verhältnisse und der russischen Seele und sicherlich erkennt er auch die Gefahr, dass die jetzigen Unfähigen Regierungen ganz offensichtlich planen einen Krieg anzuzetteln - aus niedrigen Beweggründen, wie es gerne heisst. 

Krieg in Europa ? Das ist gewollter Massenmord !

Damit würde die Generation derer, die noch nie einen Krieg erlebt haben, zu Kanonenfutter werden und die Aufbauarbeit von Jahrzehnten zerstört werden. Kohl ahnt wohl, dass er im grossen Puzzlespiel der Weltgeschichte ebenfalls nur eine Marionette war, die einen Angriffskrieg gegen Russland vorbereitet hat.

Es wird Zeit, dass die Völker Europas sich erheben und Brüssel und den anderen Regierungen sagen, was sie von diesem Vorgehen der kompletten Verantwortungslosigkeit halten. Denn das letzte was Russland geschweige denn ein echter Europäer will ist Krieg. Die Instrumentalisierung vitaler deutscher und europäischer Interessen zu Gunsten der US-Finanz ist dabei in jeder Beziehung inakzeptabel.

Es ist zu befürchten, dass - entgegen dessen was die Massen glauben - am Ende tatsächlich Bomben auf Europa regnen.

Krieg ist das letzte Mittel des Kapitalismus um einen Reset des Finanzsystems zu rechtfertigen. Wenn dabei Millionen von Menschen sterben und Kinder und Frauen zu Tode kommen, vergewaltigt und erschossen werden, so ist dass den Puppenspielern in den Zentralen der Macht vollkommen egal. Jeder der Krieg will, kennt keine Skrupel. Diese Menschen haben kein Gewissen und sind ohne Ehre. Die Entwicklung des Goldpreises spricht einen klare Sprache.

Lassen Sie die Finger von Rüstungswerten - planen Sie eine Ölkrise ein. Denn ein Krieg führt zu einer dramatischen Verknappung des Ölangebots, weil der gesamte Militärapparat gefüttert werden will. In Vietnam liefen die gleichen Mechanismen ab. Fällt dann Russland als Ölexporteur auch noch aus, dann sind Ölpreisschocks wahrscheinlich. Man kann nur hoffen, dass es am Ende nicht wirklich noch zu einem atomaren Krieg kommt. 

Wenn es so kommt, so dürfen die die überleben sich bei den amerikanischen Freunden und den Politikern in Berlin, Brüssel und Paris bedanken.

Suchen Sie sich einen Bunker - und bereiten sie sich vor.

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