Donnerstag, 13. März 2014

Der US Dollar steht massiv unter Druck...

Mit der Krimkrise kommt die Dollarkrise. 

Ist der Dollar nur noch Klopapier?



Russland scheint offenbar massenhaft US-Dollar zu verkaufen - so hat es zumindest den Anschein, denn der Rubel steht offenbar weiter unter Druck. Irgendjemand stösst nämlich massenhaft Rubelanleihen ab und zieht seine Gelder aus Russland ab, was wiederum die Renditen für Rubelanleihen steigen lässt, als Ausdruck der Risikoaversion.


Ein Prozess der geeignet ist den Dollar weiter abwerten zu lassen. Der Fall der 1.40 EURUSD scheint nur noch eine Frage der Zeit. Oberhalb von 1.40 EURUSD kann der Dollar relativ rasch bis in den Bereich vonf 1.47 bis 1.50 EURUSD abschmieren. 

Wir haben es sprichwörtlich jetzt mit einem Wirtschaftskrieg zu tun. Die EUSA droht Russland mit wirtschaftlichen Sanktionen und schneidet sich dabei ins eigene Fleisch und Russland kann darüber wahrscheinlich nur müde lächeln und droht wiederum damit den Dollar zu crashen. Allein die Ankündigung und die bereits erfolgte partielle Umsetzung um den Rubel gegen die Angriffe der Westmächte zu stützen setzen den Dollar unter Druck.


Auf die insgesamt brisante Lage für den Dollar wurde an dieser Stelle bereits wiederholt hingewiesen. Lesen Sie hierzu auch folgende Beiträge:




Doch was passiert, wenn niemand mehr den Dollar haben will und auch nicht den Rubel. Klar - das Kapital geht in den Euro - vor allem aber in Gold und Silber und Sachwerte - und raus aus dem Dollar. Institutionelle die auf eine Eurokrise spekulieren kommen vor diesem Hintergrund schwer unter Druck - die Folge eine Abwärtspirale beim Dollar.

Diese wird man meines Erachtens nur durchbrechen können, wenn man in Europa einen Krieg vom Zaun bricht - sozusagen als das letzte Mittel vor dem finalen Dollar-Crash. Ich traue dies den Puppenspielern in dieser Welt zu. Allerdings erst wenn der Dollar richt wegsemmelt und man keinen anderen Ausweg mehr sieht. Daher achten Sie im Bereich bis 1.50 EURUSD darauf was die Kriegslüsternen Regierungen dieser Welt mit Europa anstellen werden, um ihr Machtkonstrukt aufrecht zu erhalten.

Man kann nur hoffen, dass der Frieden in der Welt gewahrt bleibt. Denn wenn nicht, dann Gnade uns Gott...



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