Dienstag, 11. März 2014

Milch macht krank...




Ohne hier die medizinischen Details weiter auszuführen - die Hinweise für die diabetogene Wirkung des Milchkonsums bei Menschen (Stichwort: Entwicklung von Anti-ABBOS Antikörpern - also Antikörpern gegen Rinderalbumin, die mit menschlichen Epitopen kreuzreagieren und unter anderem die Betazellen, in der Bauspeicheldrüse zerstören, und somit zur Ausbildung der Zuckerkrankheit führen) liefern und ebenso Prostatakrebs und sehr wahrscheinlich auch die Entstehung von anderen Tumoren, wie Brustkrebs und Dickdarmtumoren und anderen Zivilisationskrankheiten bis hin zu Autoimmunerkrankungen liefern ist folgendes beim Konsum von Milch zu bedenken. 


1. Biologisch ist im Tierreich nur der Konsum von Milch in der Frühphase des Lebens die Regel. Mit fortschreitendem Lebensalter entwickeln die Tiere normalerweise eine Laktoseintoleranz, die dann zu einer Beendigung des Milchkonsums führen.

2. Der hohe Kalciumuptake durch die Milch behindert die endogene Vitamin D Produktion im Körper des Menschen und die hat zur Folge, dass a. der sinkende Vitamin D-Spiegel zu einer Entmineralisierung des Knochens und damit zu Osteoporose führt. Desweiteren wird durch die sinkenden Vitamin D-Spiegel der Energiestoffwechel der Mitochondrien im Bereich der mitochondrialen Atmungskette empfindlich gestört, was gleich mehrere negative Effekte auf das menschliche Erbgut hat. Zum einen wird dies verstärkt geschädigt und zum anderen werden durch sinkende Vitamin D Spiegel die Reperaturmechanismen der Zelle negativ beeinflusst. Sinkende Vitamin D-Spiegel durch eine Nahrungsmittelbedingte exogene oder intrinsische endogene Hypercalcämie führt also zum Verlust der inhibitorischen Antitumor Komponente des Vitamin-D´s, das strenggenommen chemisch betrachtet kein Vitamin ist, sondern ein den Steroiden gleichzusetzendes Hormon ist.


Dieser Effekt ist nicht nur bei Prostata Krebs Patienten zu beobachten, sondern auch bei anderen Tumorentitäten.

3. Da Milch stets hormonell belastet ist und zum Teil um das 30-fache erhöhte Östrogenspiegel hat kommt es zu entsprechenden Folgeerkrankungen beim Menschen, die insbesondere bei Östrogensensiblen Tumoren, wie Brustkrebs von Bedeutung sind. Bei Männern kann, das ist wissenschaftlich belegt, durch Milch Unfruchtbarkeit die Folge sein.

4. Grundsätzlich besteht beim Konsum von Milchprodukten die Gefahr der Übertragung von Prionen, welche die Jakob-Kreutzfeld Erkrankung, die stets zum Tod führt, nach sich zieht. Einmal ein Prion sich einverleibt ist eine Rettung der betroffenden Patienten vor dieser desaströsen Erkrankung nicht mehr möglich. Das Thema Prionen in der Milch liesse sich hier selber seitenweise ausweiten. Nur soviel - was selbst bei 137 Grad Celsius unter Dampfdruck im Autoklaven nicht inaktiviert wird, wird bei der industriellen Milchproduktion erst recht nicht ausgeschaltet. Die Übertragung von Prionen durch Milch ist somit prinzipiell möglich. Rund 6 Prozent aller Alzheimer Demenzen werden inzwischen laut wissenschaftlichen Studien als fehldiagnostiziert angesehen und auf Prionen bedingte Veränderungen zurückgeführt.

5. Weitere Krankheitserreger wie das Bovine Immundefency Virus - kurz BIV - oder laienhaft "Rinder-AIDS" sind im Hinblick auf ihre Wirkungsweise beim Menschen bislang so gut wie gar nicht erforscht. Das gleiche gilt für das Rinder Leukose Virus. Auch hier sind die Folgen für den Menschen bislang nicht untersucht worden, obwohl Millionen Barrel jedes Jahr über deutsche Ladentische gehen.

6. Die Belastung der Milch mit Pestiziden und anderen toxischen Nebenprodukten die sich in der Nahrungskette anreichern ist erheblich. Zudem ist der Mensch, das einzige Tier, welches die Milch einer anderen Tierart konsumiert. Evolutionsbiologisch macht es sicherlich sind, dass zum Schutz der eigenen Art die Milch jeder Tierart Faktorern enthält, welche eine andere Tierart schädigen, um so mit den Fortbestand der eigenen Art zu sichern.

Angesichts des Umstandes, dass zudem die mit der Milch im Laufe eines Menschenlebens zugeführte Cholesterinmenge in etwa rund 1 Million Scheiben Schinken entspricht, stellt sich die Frage, ob Milch nicht zusätzlich für die Entwicklung des sogenannten metabolischen Syndroms beim Menschen verantwortlich ist, welches zahlreiche sekundäre Folgeerkrankungen nach sich zieht.

Wollen sie noch Milch trinken - in Zeiten wo rund 6 Prozent der Rinder mit dem BIV-Virus allein infiziert sind?

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