Freitag, 22. August 2014

Dr. Kent Brantly - dieser Arzt hatte niemals Ebola gehabt...

Das die Bild-Zeitung dazu neigt die Unwahrheit zu verbreiten, ist nichts neues - und allgemein bekannt.
 
 
Schon vor einigen Wochen wurde an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Causa Dr. Kent Brantly in Sachen Ebola vor allem eines ist - eine Inzenierung für die Massenmedien ohne Erkrankung - Medienebola für die Massen halt.
 
 
Nun - so berichten dieselben Medien, soll Kent Brantly auf wundersame Weise - dank ZMapp - geheilt worden sein. Die behandelnden Ärzte attestierten öffentlich, das Brantly das Ebola-Virus nicht mehr in sich trage. Aus medizinischer Sicht eine Farce und eine Lüge sondergleichen.
 
Bindehaut Hyposphagma
- eine solche Unterblutung braucht mindestens 3 Wochen für eine Resorption 
bei Dr Brantly keine Spur davon...

 
Denn jemand, der nie an Ebola erkrankt war, sondern wahrscheinlich, wenn überhaupt, an Malaria, der kann natürlich auch später kein Ebola-Virus in sich tragen.
 
Doch selbst angenommen Brantly hätte tatsächlich eine Ebola-Infektion gehabt, was man mit Fug und Recht mit Blick auf die jüngsten Bilder in den Medien definitiv medizinisch betrachtet in Frage stellen kann, selbst dann wäre er aus infektionsmedizinischer Sicht noch die nächsten Monate immer noch in der Lage als Virusträger das Ebola-Virus an seine Umgebung weiter zu reichen.
 
Ich erspare mir jetzt an dieser Stelle eine ausführliche Auflistung an Fällen und medizinischen Reviews zu anderen Ebola-Epidemien wo genau dieser Frage der verbliebenen Viruslast im Patienten nach überstandener Ebola Infektion nach gegangen wurde.
 
Doch warum glaube ich nicht an die Wunderheilung des Dr. Brantly. Wie ich schon Anfang August darstellte bezweifle ich ernsthaft das Brantly jemals mit Ebola infiziert war. Die Pressekonferenz von gestern bestätigt mich in dieser Annahme in mehrfacher Hinsicht.
 
1. Die Falschaussage der behandelnden Ärzte in Sachen verbliebener Viruslast bei Dr. Brantly. Ebola-Patienten sind auch nach dem sie eine Ebola-Infektion durchgemacht haben noch für Monate Virusträger. Das ist Fakt. Wenn Brantly kein Virusträger ist, so war er folglich auch nie an Ebola erkrankt.
 
2. Das Brantly nicht an Ebola erkrankt war lässt sich auch klinisch herleiten. Wenn Brantly vor 12-14 Tagen das hämorrhagische Vollbild der Ebola-Erkrankung gehabt haben soll, so müsste man noch heute gesundheitliche Probleme und entsprechende Spätfolgen bei Dr. Brantly sehen. Doch es tritt ein kerngesunder Laiendartsteller vor die Kameras und verliest eine vorgefertigte Botschaft für die sensationslustigen Massenmedien, die alles Wort für Wort ungeprüft in die Welt posaunen. Dank Bild wissen wir jetzt, das Dr Brantly von Ebola geheilt wurde. Das Problem - er hatte nie Ebola.
 
3. Wenn Dr. Brantly Ebola  vor 2 Wochen gehabt hätte - mit dem hämorrhagischen Vollbild - Blutungen in die Schleimhäute, in die Bindehaut der Augen (als sogenanntes Hyposphagma), Blutungen in die Haut usw., so wären selbst 10-14 Tage nach der Erkrankung die Folgen dieser kutanten, wie auch anderweitigen Hämorrhagien, deutlich als Verfärbungen der Blutabbauprodukte wie Biliverdin (grün) oder Bilirubin (gelb) sichtbar - als typische Kolorite der betroffenen Körperareale. - auch an den Extremitäten. 
 
Doch vor die Kameras tritt ein weder durch verfärbte Hämatome noch erkennbar in Mitleidenschaft gezogener Patient, noch durch Residualsymptome und Resthämmorhagien vermeintlich vollkommen genesener EBOV-Patient.
 
Na denne, sage ich nur - willkommen in der Märchenstunde der Massenmedien. Allein die Resorption eines kutanen Hämatoms dauert beim Gesunden rund 3 Wochen. Die dabei auftretenden Verfärbungen sind allen Laien nur zu bekannt - über schwarz, grün und gelb...

Von den Folgen, die das Vollbild einer Ebola-Infektion an den inneren Organen, wie Leber,Lunge, Darm, Hirn, Herz und Nieren anrichtet ganz zu schweigen. Bei einer für Ebola typischen Leberbeteilgung wäre sogar auf Grund der sekundären Bilirubinerhöhung auch noch 2 Wochen ein gelbes Hautkolorit zu erwarten.
 
Dr. Kent Brantly - von Ebola genesen ? Was für ein Schmarrn. Der Mann hatte nie Ebola, wenn er überhaupt irgendeine Infektion jemals hatte.
 
Schaut man sich Brantly in der Pressekonferenz an, so kommt man nicht umhin zu konstatieren, dass die ganze Vorführung eine einzige gestelllte Show ist - ein Soap-Oper für die Massen ohne realen Hintergrund - geschrieben in den Hinterzimmmer irgendwelcher Medien als false flag Operation...

Dr. Brantly - ein Arzt der niemals Ebola hatte - aber von dem alle glauben sollen, dass er infiziert gewesen wäre und ein Wunder ihn geheilt habe. Verhaltenspychologische Kontrolle der Massen darf man sowas nennen. Ein ganz schlechter Film, der da runter gespult wurde. Eine echte Seifenoper.

Gott hab ihn selig...
 
 
 

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