Dienstag, 5. August 2014

Ebola und der US Arzt Brantly - das ist schon wie in Hollywood ...

In Westafrika grassiert das Ebola-Virus. So weit, so gut. Und zweifelsohne ist es ein gefährliches Virus, dessen unkonrtollierte Ausbreitung vielen Menschen das Leben kosten kann und auch noch kosten wird.

Hat die Anopheles Mücke Brantly mit "Ebola" infiziert?


Doch wie dieses Thema medial aufgearbeitet wird, lässt doch erhebliche Zweifel an der Seriosität der Berichterstattung aufkommen. Es wird verdammt dick aufgetragen. Das beste Beispiel die Bild Zeitung. Die ganze Story wird mit nicht nachpüfbaren Annekdoten noch massenkompatibel aufgepeppt und schon hat man was man will. Eine Wunderheilung - mit dem Geheimmedikament ZMapp. Ja mei - Mensch was willst Du mehr möchte man da nur sagen. ZMapp - passt doch. Mit app´s kann die Apple Generation auch gleich was anfangen. Diese App wollen jetzt alle haben - am besten gleich aufs Smartphone. So ticken die Menschen inzwischen - zumindest die jüngeren. ZMapp - die ultimative Ebola-App. Die gibt es demnächst dann auch für tausende von Euros bei ihren Amazon Drug Store - oder bei What´s app - was für ein App - sprich Nepp....

Jedes Jahr erkranken weltweit 200 Millionen Menschen an Malaria. Viele davon sterben. Doch darüber berichtet keiner. Die Inzenierung der Ebola Epidemie in Westafrika hat schon Hollywood artige Effekte angenommen. Das ganze scheint inzwischen irgendwie nach Drehbuch inzeniert zu werden und die Medien machen fleissig mit.

Jüngstes Beispiel - der US-Arzt Kevin Brantly der angeblich Ebola Infiziert sein soll...

Der eigentlich nach menschlichem Ermessen dem Tod geweihte Mediziner wird medial in allen nur erdenklichen Möglichkeiten der Manipulation den Massen als Held verkauft. So soll der junge Arzt nicht nur an Ebola erkrankt sein (Wo ist bitte der virologische Nachweis einer solchen Infektion erfolgt?), nein viel besser noch, er soll nicht an Frau und Kinder gedacht haben, als ein Spezialserum für nur einen Patienten, verfügbar war, sondern an eine Missionarin. Soviel Selbstlosigkeit gibt es sonst nur in Hollywood. Mag sein dass der Glaube an Gott da mitspielt. Doch kritisch hinterfragen muss man solche Geschichten mehr denn je in Zeiten, wo es ansonsten nur noch darum geht die Menschen auszunehmen wie eine Weihnachtsgans - und zwar überall auf der Welt.

Zum einen hege ich inzwischen starke Zweifel daran, dass Brantly jemals mit Ebola infiziert wurde und auch ist vollkommen unglaubwürdig dass die USA nur eine Dosis für eine Ebola-Behandlung haben. Das vermeintliche "Wunderserum" wurde nie spezifiziert. Aber die Medien vermarkten es. Denn sowas gibt es nur in den USA - wo sonst? Die USA werden immer unglaubwürdige in dem was sie machen und wie sie es darstellen.

Die ganze Berichterstattung zu Brantly passt eher in eine Hollywood Inzenierung, als in die Wirklichkeit. Brantly wird in dieser medialen Inzenierung natürlich am Ende überleben. 

Helden sterben nicht ! 

Erst recht nicht in den USA und erst recht nicht wenn es nach den Regisseuren in Hollywood geht. Sie sterben erst, wenn die Regie es erlaubt.

Klar, dass man den Helden, dem man nicht nur Ebola andichtete, sondern auch die totale Selbstlosigkeit, in diesem Streifen dann mit Hilfe der Helden der US Air Force nach Atlanta ausgeflogen hat um ihn dort von Spezialisten behandeln zu lassen. Was für ein Land - das beste Land der Welt - zumindest, wenn es nach den Mainstreammedien geht.  Die Subtextbotschaft dieser Inzenierung ist klar. Kauf Dollars und amerikanische Unternehmen, denn nur die können euch retten...

Man fragt sich nur, was man bei Brantly behandelt hat. Ebola dürfte es wohl kaum gewesen sein. Dafür stieg der junge Arzt zu sehr vermummt in den USA aus dem Krankenwagen und war ganz offensichtlich selbst 5 Tage nach dem vermeintlichen Ausbruch der Erkrankung bei ihm in der Lage sich frei zu bewegen. Wahrscheinlich gab es in der Spezialabteilung der Klinik in der man ihn einquartierte dann noch Chips und Cola, nachdem er seinen Tarnanzug für die Massen verlassen hatte. Show ist businuess in den USA - auch im Falle Brantly...

Vielleicht ist Brantly aber auch tatsächlich in Afrika mit schwerem Fieber erkrankt. Doch wer sagt denn dass es Ebola war? Vielwahrscheinlicher ist es, dass Brantly sich schlicht und einfach die Malaria eingefangen hat. Aber Helden der USA kriegen keine Malaria, sondern Ebola. Bemerkenwert auch deshalb, weil der Betroffene selbst meinte die Diagnose bei sich stellen zu müssen. Bis heute finde ich jedoch keinen Beleg über den bestätigten Nachweis einer Ebola Infektion bei Brantly - ausser dass er selber sich die Diagnose attestierte.

Die Gunst der Stunde nutzten die Medien so denn auch um in Hollywoodmanier gleich eine Story für die Massen zu entwerfen - frei nach dem Motto: Seht her - er war dem Tod geweiht und er hat überlebt. So wird es auch der USA ergehen. Zumindest sollt ihr das glauben...

Die sugessitive Botschaft der medialen Inzenierung um Brantly, der möglicherweise nie an Ebola - ausser an Medien und Presse-Ebola - erkrankt ist, ist klar. Was Brantly kann, können auch die Banken. 

Überleben - auch wenn sie dem Tod geweiht sind. Das Problem ist nur, dass die Banken und das Finanzsystem wirklich Ebola haben - nämlich Schulden-Ebola. Und das nicht zu wenig.

Wohl dem, der da noch zwischen dem Medien-Ebola und der Hollywood mässigen Inzenierung um den vermeintlich an Ebola erkrankten kerngesunden Arzt Brantly und der Wirklichkeit noch unterscheiden kann.

Ebola ist überall - überall, da wo die Medien ungehinderten Zugriff auf die Wahrnehmung der Menschen haben. 

Schalten Sie die Glotze ab und geniessen sie ihr Leben. Brantly und seine vermeintliche Ebola-Infektion, die heldenhafte Rücküberführung dieses Arztes mit Hilfe der Helden der US-Militärs in die USA und seine dann wunderhafte vollständige Genesung, die am Ende vielleicht noch mit einer Konfettiparade in New York City gefeiert wird, lassen erhebliche Zweifel aufkommen an dem was die Medien inzwischen tagein tagaus in der Propaganda der Hinrwäscheindustrie den Menschen vorsetzen.

Brantly wird zum Synonym für eine false flag Operation der besonderen Art - deren Botschaft an die Massen jene ist, die behauptet, dass man selbst dem Tod geweihte retten kann. Das sind doch tolle Nachrichten. Das sich damit Milliarden verdienen lassen, weil man auf diese Art und Weise die Stimmung der Massen heben will, wird dabei natürlich verschwiegen. Dabei geht es unterschwellig darum, den Massen der Welt die Errungenschaften des US-Dollars schmackhaft zu machen. Und offenbar gelingt dies derzeit auch.

Solange Brantly nicht stirbt, hat er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nur eines gehabt - Medien-Ebola - nicht mehr und nicht weniger...

Für seine Rolle als Held der Nation, für die ihm sicherlich am Ende auch ein Empfang im weissen Hauss sicher ist, wird er Millionen verdienen. Brantly ist ein kluges Kerlchen. Viel zu klug, als dass er nicht wüsste, wie man aus der Situation Kapital schlagen kann. Wann in ihm der Plan reifte? Schwer zu sagen. Wahrscheinlich als er die Zeichen einer Malaria bei sich bemerkte und meinte, daraus eine Ebola Infektion zu machen...

Who knows? Wie auch immer. Hauptsache Ihnen geht es gut.

Happy days.

Ihr.

Cord Uebermuth.

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