Freitag, 1. August 2014

Ebola - wenn die Ärzte sterben wird die Seuche nichts mehr aufhalten...

Ist dem wirklich so?

Inzwischen sterben immer mehr Ärzte und Pflegepersonal an den Folgen der Ebola-Epidemie. Sie sind die ersten, die neben den Angehörigen, in Kontakt mit den infizierten Patienten kommen. Schon vor 4 Wochen hatte ich mit dem Chefvirologen des RKI aus Marburg eine entsprechende Korrespondenz gehabt die der Frage nachgehen sollte, wie mit Patienten verfahren werden soll, bei denen nach RKI-Definition der Verdacht auf eine Ebola-Infektion besteht.



Denn Düsseldorf ist eine Stadt in die täglich Flüge aus aller Welt kommen. Patienten die erkranken landen am Wochenende in der vollkommen überfüllten Notfallpraxis der Landeshauptstadt. Immer noch scheint mir das Problem der Seuchenprävention in Düsseldorf nicht ausreichend bewusst zu sein. Zwar gab es interne Informationen an die ärztlichen Mitarbeiter, nachdem ich der Notfallleitung und dem Gesundheitsamt auf die Füße getreten habe. Aber eine Eingangskontrolle auf Ebola-Verdachtsfälle bereits vor dem Betreten der Notfallbehandlungsräume erfolgt bis heute nicht.

Somit ist man als Arzt im Notdienst dem Risiko weiterhin ausgesetzt in einem Primärkontakt mit einem potentiell an Ebola erkrankten Patienten zu kommen, ohne eine eigene ausreichende persönliche Schutzausrüstung der Kategorie III zu tragen. Das Problem ist, dass die Pflege bzw. Hilfskräfte den möglichen Ebola Verdachtsfall bei Betreten des Krankenhauses mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht erkennen werden. Ein Warnhinweisschild für potentielle Patienten wird bis heute bereits im Vorfeld des Eingangsbereichs der Notfallräumlichkeiten vermist. 

Durch dieses Vorgehensweise werden nicht nur Patienten, sondern auch das medizinische Personal gefährdet.

Bemerkenswert ist, wie man die Patienten und Ärzte in Westafrika sterben lässt und weiterhin den Unsinn verbreitet, Ebola sei nicht behandelbar und therapierbar. Auch hier lügen die Massenmedien.

Es wurden von mir an dieser Stelle durchaus möglich Therapiestrategien mitgeteilt, die geeignet sind den dem Tod geweihten Patienten ein Überleben zu ermöglichen. 

So weist die Ebola Infektion eine Vielzahl an Störungen im Bereich der angeborenen Immunität auf. Es kommt zu einem Zytokinsturm der die inneren Organe des Patienten zerstört. Interessanterweise bleibt bei der Infektion eine Reaktion mit Alpha-2 Interferon komplett aus, wie Untersuchung an 56 Patienten, von denen 42 verstarben, ergeben haben.

Die Supression der adaptierten Immunantwort des Patienten durch das Ebolavirus scheint dabei eine Schlüsselrolle zu spielen und die rasche Replikation des Virus zu fördern, was schliesslich zum Tod des Patienten führt.

Möglichkeiten das Virus zu stoppen oder seine Replikation soweit zu stören, dass die Immunantwort des Patienten mit der Infektion zu recht kommt gibt es durchaus. 

Sollte es bei mir zu einer Ebola-Infektion kommen, so würde ich darauf bestehen auf gleich mindestens 4 Ebenen gleichzeitig behandelt zu werden.

1. Alpha Interferon Therapie - um eine antivirale Response auf der Cytokine-Ebene der T-zellulären Immunantwort gegen das Virus zu verbessern. Denn offenbar schaltet das Ebola-Virus genau diese Stellschraube der antiviralen Wirtsantwort aus um die T-zelluläre Ebene der Immunantwort des Patienten zu zerstören.

2. Die Blockade der Virusinvasion mittels HSP-90 Inhibitioren - auch wenn es dazu bei Ebola keine klinischen Studien am Menschen gibt. Die Verträglichkeit einer HSP-90 Inhibition ist in Krebsstudien hingehen ausreichend dokumentiert. In Tierversuchen konnte gezeigt werden, dass die HSP-90 Inhibition ein probates Mittel ist, die Infektion von Zellen zu verhindern.

3. Blockade der viralen RNA-Polymerase des Ebola-Virus durch Favipiravir - T-705. Das Problem: Diese Therapie steht sehr wahrscheinlich unter strengster Geheimhaltung des Department of Defense der US-Streitkräfte, die entsprechende klinische Studien bereits seit dem März 2012 mit dreistelligen Millionenbeträgen fördern. 

http://globalbiodefense.com/2012/03/13/medivector-receives-135-5m-dtra-award/

Die Substanz wird von Toyota Chemicals einer Tochter von Fuji Film hergestellt. Sie zu bekommen dürfte sehr schwierig sein, da kaum davon auszugehen ist, dass das DoD diese einfach rausrücken wird.

4. Inhibition der inflammatorischen Antwort der Eosinophilen Granulozyten mittels Blockade von Eotaxin-1 durch Bertilimumab, einem monoklonalen Antikörper gegen CCL-11. Bei Ebola-Infektion kommt es interessanterweise wie bei anderen schwer entzündlich verlaufenden Erkrankungen mit Zerstörung der Organintegrität zu einem massiven Anstieg der Eotaxin-1 Ausschüttung. Es ist davon auszugehen, dass eine Blockade des Eotaxin-1 entsprechend die Folgen der desaströs verlaufenden Entzündungen soweit reduziert, dass der Patient ohne gravierende Organschäden die Infektion überleben kann. Auch hierzu existieren bis heute keine klinischen Studien für Ebola-Infektionsfälle. Gleichwohl konnte in Tierversuchen bei Parainfluenzavirus-Infektion ein entsprechender protektiver Effekt nachgewiesen werden.

Somit besteht sehr wohl zumindest die Möglichkeit einer Therapie der Ebola-Virus-Patienten. Nur Gebrauch wird von ihr nicht gemacht. Dies scheint mir daher politisch gewollt. Denn zum einen wollen die Militärs der USA sicherlich nicht auf ihr Privileg mit Favipravir ein potentielles Heil- und Behandlungsmittel  zu besitzen verzichten, zum anderen ist es sicherlich im Interesse der Eliten, wenn die Überbevölkerung der Erde auf natürlich Art und Weise dezimiert wird. Warum die Medien hierzulande allerdings weiterhin die Mähr verbreiten, dass es keine Therapiemöglichkeiten gegen Ebola geben würde und dafür Patienten, Ärzte und Pflegepersonal sterben lässt, lässt sich eigentlich nur mit Blick auf Interessen der nationalen Sicherheit der USA und der Militärs erklären, die eine potentielle biologische Waffe in ihrem Bedrohungsarsenal nicht aufgeben wollen, in dem sie die Therapiemöglichkeiten den betroffenen Patienten eröffnen.

Solange dieses Vorgehen und diese mediale Darstellung weitergehen ist damit zu rechnen, dass weitere Ärzte, Pflegekräfte und allem voran unschuldige Frauen und Kinder, Männer und Kontaktpersonen jeglicher Art an den Folgen von Ebola versterben werden.

Man darf gespannt wieviele Millionen Todesopfer es bedarf, bis die Geheimhaltung der Medien und der Militärs über die zur Verfügung stehenden Therapiemöglichkeiten gelüftet werden. Wie immer geht es am Ende dabei sehr wahrscheinlich auch um Profite.

Je größer die Angst, umso größer der Profit. Kurzum - je mehr Menschen an der Seuche versterben und je stärker diese ins Bewussstein der Menschen vordringt, umso höher wird der Preis sein, welchen die Menschen am Ende für eine Therapie zahlen werden. Denn je mehr Kranke es gibt, umso höher ist später die Nachfrage nach einer Therapie. Daher passt es nicht ins Konzept die Ebola-Epidemie bereits jetzt erfolgreich zu sanieren ehe sie die ganze Welt ereilt. Denn die Profite die man mit einer weltweiten Ebola-Pandemie wird machen können sind gigantisch. Medial inzeniert wird man im Höhepunkt der Ebola-Pandemie dann via Bild & Co die Wundermedizin vorstellen und dabei verschweigen, dass sie bereits heute längst verfügbar ist. 

Für den Profit geht die Elite durchaus über Leichen. Erkennbar auch an der propagandamässigen Ebola-Berichterstattung, die sachlich und inhaltlich falsch und zum Teil erstunken und erlogen ist. Auch wenn Ebola eine Gefahr ist für jeden - so ist es eine bewusste Irreführung der Massen zu behaupten es gäbe keine Therapiemöglichkeiten. Solche Behauptungen sollen ganz offensichtlich die Interessen Dritter schützen, die sich später umso höhere Profite erhoffen je breiter und weiter sich die Pandemie ausbreitet.

Eine Schande für die Medien und für die Menschheit. Der Moral Hazard kennt keine Grenzen. Man wird über Leichen gehen...

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