Freitag, 8. August 2014

FDAX - Handelsmarken für Freitag den 8. August 2014

In unübersichtlichen Marktphasen, wie der aktuellen, in der es zu starken Bewegungsschüben kommt soll wie bereits früher auch schon geschehen, auf das Konzept der FDAX-Handelsmarken zurück gegriffen werden. 

In der aktuellen Marktphase ist zu konstatieren, dass die Märkte unter dem Eindruck einer vor allem medial inzenierten, wie auch politisch ganz offensichtlich organisierten und seitens der Zentralbanken und Regierungen forcierten falschen Berichterstattung stehen. Es zwängt sich der Eindruck auf, dass seitens einer organisierten Finanzelite eine Spekulation à la Baisse organisiert wird mit dem Ziel die Sparer und Anleger, die in den Monaten und Jahren zuvor in einer von Inflationsangst geprägten Phase möglicherweise sogar auf Kredit zuvor hochgehebelt auf steigende Kurse gewettet haben enteignet werden sollen.

Dabei scheute die Finanzindustrie in Zusammenarbeit mit dem portugiesischen Staat und den mafiöse organisierten Zentralbanken auch nicht davor zurück - kurzerhand in rechtlich fragwürdiger Weise - die Aktionäre der Banco Espirito Santo zu enteignen, in dem man den Handel in der Aktie kurzerhand aussetzte und so einer tiefergreifenden beginnenden Vertrauenskrise weiter Vorschub leitete. Die falsche Berichterstattung der Massenmedien wird auch daran ersichtlich, dass, wie mir zugetragen wurde, der Nachtichtensender n-TV am Mittwoch ein Thema aufgegriffen hatte, dass hier schon regelmässig im Marktbeschau berücksichtigt wird. Es ging wohl um den Einfluss der Sonnenaktivität auf die Finanzmärkte. Das bemerkenswerte ist, dass erst mit Berichterstattung in den Medien die Marktteilnehmer auch offiziell anzuerkennen scheinen, dass die Sonnenaktivität einen Einfluss auf die Marktentwicklung hat.

Gleichwohl wurde von n-TV den Berichten zufolge ins Feld geführt, dass für den Kurssturz ein geomagnetischer Sturm verantwortlich sein könnte, der die Erde dieser Tage getroffen habe. Bei dieser Berichterstattung des zur RTL-Group gehörenden Nachrichten-Senders handelt es sich ganz offensichtlich um eine gezielte Falsch- und Desinformation der Marktteilnehmer, da die Erde in den letzten 7 Tagen NICHT von einem GMS getroffen wurde - erst recht nicht am Tag der Berichterstattung oder in den beiden Tagen zuvor. Gleichwohl kann man aus dieser Form der Berichterstattung herleiten, dass die von den Eliten gesteuerten Nachrichtensender nun eine entsprechende Attacke auf die Ersparnisse der Anleger vorhaben und ganz offensichtlich eine Situation aus Chaos und Angst erzeugt werden soll, welche später möglicherweise als rechtfertigender Grund für das eigene politische Versagen in der Bewältigung der Schulden- und Finanzkrise auf ehrliche Art und Weise, ablenken soll. Alle AKtivitäten und jegliche Berichterstattung - egal ob in der Ukraine oder auch zu anderen vermeintlichen Vorkommnissen in der Welt - sind wie hier bereits belegt wurde, fast ausnahmslos manipuliert und vor allem sind die auf allen Sendern verbreiteten wahrscheinlichen Falschmeldungen zur Ukraine und auch zu Russland Bestandteil einer gross angelegten systematischen Propaganda, die möglicherweise zum Ziel hat einen Krieg in Europa zu initieren, der sehr leicht zu einem Atomkrieg eskalieren kann. 

Es ist daher aufs schärfste zu verurteilen, dass der politische Primat und die Affen der Medienindustrie, unnötigerweise Ängste schüren und Situationen erzeugen, welche geeignet sind von ihrem eigenen politischen Versagen abzulenken. Die Mainstreammedien hierzulande, wie auch in anderen Regionen der Welt müssen sich fragen lassen, inwieweit sie nicht selber inzwischen eine nicht unerhebliche Mitverantwortung im Falle einer Eskalation der militärischen Konflikte in der Welt - allem voran in Europa. Es wird medial eine Wirklichkeit inzeniert, die es so wahrscheinlich nicht gibt. Doch die Mehrzahl der Marktteilnehmer scheint dieser Hirnwäsche durch die Massenmedien Glauben zu schenken, was ablesbar an dramatisch fallen Kursnotierungen ist. Diesem gilt es daher Rechnung zu tragen und die entsprechenden Rückschlüsse auf die weiteren Positionierungen im Markt zu halten. Es macht keinen Sinn sich gegen die Schafherde zu stellen, wenn die Schäferhunder in Form der Massenmedien die Schafe in die Richtung treiben, in welche sie nach Auffassung der Schäfer, in diesem Fall der Zentralbanken und Regierungen, getrieben werden sollen. 

Ziel der Schäfer und ihrer Schäferhunde ist es gewiss das Heer der Schafe, vor allem jener die auf Kredit setzen, abzurasieren. Die Schur derselben steht an. Dies gilt für alle Spekulanten - auch die Shortseller. Es wird dort geschoren, wo die Schäfer am meisten Ertrag erwarten.  Glauben Sie nicht, dass die Marketmaker nicht wüssten wo die Positionsschieflagen der Massen bestehen und die Positionen inzwischen unter Wasser sind. Daher kann mit einer Umkehr des eingeleiteten Abwärtsimpulse erst gerechnet werden, wenn diese Positionsschieflagen der Kredit gehebelten Anlagen im Standardwerte - Segment - bereinigt worden ist. Ein Prozess der für die meisten Anleger sehr schmerzhaft sein wird.

Spinnen wir den Faden weiter, so taucht unweigerlich die Frage auf, ob die Eliten der Grossfinanz nicht konzertiert eine Situation erzeugen, die am Ende als Vorwand dienen soll für eine der größten Enteignungsmassnahmen in der Finanzgeschichte seit Ende des zweiten Weltkrieges - für eine Währungsreform und damit für die Enteignung der Sparer.

Denn es steht ausser Zweifel, dass auf Grund der Strukturen in diesem Finanzsystem und den Ausmassen der globalen Derivateblase, eine Situation besteht, die nach Auflösung sucht. Die Bereitschaft der Bevölkerung auch unliebsame Massnahmen wie eine Währungsreform, die man medial eher verharmlosend als Schuldenschnitt verkaufen wird, dürfte freilich nur in einer Phase einer systemischen Krise mit Massenarbeitslosigkeit und dem Kollaps von grossen Banken vermitteln können. Letztere werden sehr wahrscheinlich zu einem späteren Zeitpunkt als Vorwand genutzt werden, um die Massen und Aktionäre und die Sparer zu enteignen. Diese massenhafte Enteignung der Völker und Sparer - sprich des Mittelstandes - ist ein wesentlicher Bestanteil der größten Umverteilung in der Geschichte der Menschheit - von der Masse des Volkes hin zu einer kleinen Kaste, die in ihrer Parallelgesellschaft rauschende Feste feiert und dabei nicht davor zurückscheut auch einen Krieg vom Zaun zu brechen, wenn es ihren eigenen Belangen dient.

Nach diesem doch sehr ausführlichen Exkurs zu den von mir unterstellten Mechanismen der zunehmend antidemokratischen gesellschaftlichen Strukturen einer mafiös organisierten Finanzindustrie und Politik in Europa, wie auch in Übersee sollen abschliessend die FDAX-Handelsmarken vorgestellt werden, da sie als Trader und Anleger, eh nichts ändern können, es sei denn die Massen erheben sich gegen den politischen Primat und die Diktatur der Medien, der Finanzoligarchen, der Banken und Zentralbanken und die Schöpfer der privat in den Banken organisierten Geldschöpfung. Letzteres nennt man dann Bürgerkrieg. Ein Krieg der Bürgen gegen die im Hintergrund arbeitenden Fürsten der Grossfinanz. Es wird unterstellt, dass das sich hieraus ergebende Konfliktpotential die Märkte die Marktakteure in Zukunft ganz erheblich in ihrem Anlageverhalten prägen wird und somit Einfluss auf die Kursentwicklung verschiedener Assetklassen nehmen wird, bei denen es Gewinner und auf der anderen Seite deutliche Verlierer geben wird. Das Kapital was bei einer solchen systemischen Krise freigesetzt wird, wird sich neue Anlagemöglichkeiten suchen. Freilich schwebt über all diesem die Gefahr das die Eliten in ihrem Streben nach Erhalt ihrer Machtprivilegien versuchen werden die Abhängigkeiten der Massen zu vergrößern. Dabei wird sicherlich vom Instrument der Angst zukünftig in wohldosierter Form durch entsprechende mediale Aufarbeitung zunehmend Gebrauch gemacht werden. Dies wird auch an der falschen Sensationsberichterstattung zur Ebola-Epidemie in Westafrika deutlich, die vor allem derzeit mehr Medien-Ebola ist und deren Ausmass in keinem Verhältnis zu zahllosen anderen Seuchen auf der Erde, wie MRSA, ESBL, VRSA, HIV, Hepatitis C, Tuberkulose oder auch Malaria stehen. Offenbar wird aber versucht den Massen gegenüber eine seitens der Eliten gewünschte Verunsicherung und Verängstigung der Massen zu erzielen, deren genaue Motivation wahrscheinlich der Einführung neuer Kontrollemechanismen der Massen dienen soll, was sicherlich langfristig dann erkennbar werden wird.

FDAX-Handelsmarken für Freitag, den 8.8.2014:

GWK = 9036 FDAX-Punkte

UT = 8900 FDAX-Punkte

OT = 9097 FDAX-Punkte

Es gelten die üblichen Prämissen wie in allen früheren FDAX Handelsmarken.

Je nach initialem Marktverhalten, werden der UT und der OT zum Short bzw. zum Longtrigger. Alle Positionen im FDAX werden zum Handelsschluss geschlossen.





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