Dienstag, 16. September 2014

Ebola und Gold...

Die Lage im Hinblick auf die Ebola-Pandemie in Afrika - anders kann man die Ausbreitung von Ebola inzwischen nicht mehr umschreiben - verschärft sich täglich. 




Die Zahl der Infizierten steigt exponentiell. Liberia und Sierra Leone sind nach Ansicht einiger Beobachter bereits verloren. Lesen Sie hierzu auch die Updates auf meiner Webseite


In jüngster Zeit wird mit Blick auf die Ebola-Pandemie in Westafrika nun die Forderung in den USA gestellt, das US-Militär in die Krisenregionen von Westafrika zu schicken. Ärzte ohne Grenzen hält solche Massnahmen für nicht sinnvoll und sogar für kontraproduktiv. So geht die Organisation davon aus, dass auch das Militär die Ausbreitung von Ebola nicht wird verhindern können.

Es stellt sich aber die Frage, warum der Ruf nach US-Streitkräften ausgerechnet im Falle der Ebola Pandemie in Westafrika so groß ist. Ist Ebola nur ein Vorwand über Westafrika und seine Rohstoffvorkommen die Kontrolle zu erlangen?

Ein Blick auf die Landkarte reicht um festzustellen, das Westafrika nur so vor Rohstoffen strotzt. Vor allem ist es aber reich an Gold. Westafrika hat enorme Goldvorkommen. Wer die Kontrolle über das Gold in Westafrikas Böden erlangt, hat beim Reset des US-Dollars, erhebliche Vorteile. Ebola könnte also durchaus gezielt in Westafrika vor Monaten lanciert worden sein.

So langsam drängt sich der Eindruck auf, das Ebola und dessen Ausbreitung in Westafrika gezielt initiiert und unterstützt wurden - angesichts des Mangels an totalitären politischen Gremien, die man bekämpfen könnte - um seitens der USA die Kontrolle über die Goldvorkommen und die Rohstoffe dieser Länder zu gewinnen.

Dafür spricht auch das fahrlässige Handeln der WHO im Frühstadium der Ausbreitung des Virus und ebenso die mangelnde Bereitschaft des Westens adäquate Isolierstationen in den betreffenden Ländern abseits der Krankenhäuser zu errichten, was zweifelsohne in Zeiten der Container Logistik in Form modularer Einheiten nach dem Modell der Bundeswehr sicherlich möglich gewesen wäre.

Es steht ausser Frage: Ist das US-Militär erst einmal vor Ort in Westafrika, dann werden diese Länder weiterhin in Armut leben und die Rohstoffe der Länder - allem voran das Gold - mit samt der gesamten Wertschöfpungskette in ausländische Hand gelangen. Ebenso könnte in naher Zukunft bereits dem Senegal und Nigeria ein ähnliches Schicksal bevorstehen.

Der Ausbruch von Ebola ausgerechnet in Westafrika dürfte vor diesem Hintergrund eher kein Zufall sein, sondern ist womöglich eine vorbereitende Massnahme für ein anstehende Währungsreform in den USA an deren Ende eine Golddeckung einer neu zu erschaffenden oder bereits erschafften US-Valuta stehen wird...

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