Montag, 29. September 2014

Profittakingsignale bei Dow Jones & Co im Gold und Silber basierten Chart...

Dow Jones und andere globale Indizes haben im Gold und Silberwerte Masstab Verkaufssignale ausgebildet - sprich sie verlieren gegen Gold und Silber.

Der Dow Jones notiert knapp unter der 1000 Unzen Silbermarke und hat an dieser Marke Verkaufssignale ausgebildet. Ähnlich auch die Situation gegen Gold gerechnet.

Der gesamte Gold und Silberminensektor wurde in den letzten Wochen förmlich zerbombt. Windowdressing Operationen zum Quartalsende seitens grosser Adressen könnten morgen noch Druck auf die Minenwerte ausüben, Allerdings dürften dieselben Windowdressing-Massnahmen, dann Anfang Oktober wieder rückgängig gemacht werden und den Abverkauf der letzten Wochen im gesamten Sektor beenden.

Die globalen Basisrisiken für die Standardwerte haben deutlich zugenommen - auch die Zivilisation in der wir leben, bleibt existentiell gefährdet. Dies gilt nicht nur mit Blick auf den Bardarbunga auf Island und dessen fortlaufende Aktivität, sondern auch für die Sonne und dem hohen Risiko eines solaren Monstersturmes in den kommenden Tagen. 

Bemerkenswerterweise waren in den letzten beiden Tagen zeitweise auf einige zentrale Sonnebeobachtungsstationen kein Zugriff möglich, so dass offenbar bestimmte Aktivitäten auf der Sonne der Öffentlichkeit nicht bekannt werden sollten. Die Wahrscheinlichkeit für einen X-Flare liegt bei rund 20 Prozent derzeit.

Auch in Japan ist nicht nur der Ontake für viele Wanderer zur tödlichen Falle geworden. Die folgenden Filmaufnahmen von einer Gruppe, die den Ausbruch offenbar überlebt hat, zeigt, wie diese sich vor einem herannahenden pyroklastischem Strom retten. Etwas zentraler im pyroklastischen Strom dieser Eruption, und niemand der beteiligten hätte überlebt. Überhaupt fragt man sich wie in einem Land wie Japan nicht zeitig der Ausbruch bereits im Vorfeld der eigentlichen Eruption erkannt wurde. Offenbar funktionieren die Warnsysteme in Japan nicht einwandfrei. Denn täten sie es, dann hätten nicht soviele Menschen sterben müssen, nur weil der Vulkan nicht gesperrt wurde.






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