Samstag, 25. Oktober 2014

Eignen Dollarscheine sich als Überträger von Ebola-Viren? Ja !

Wird der US-Dollar demnächst nicht mehr als Zahlungsmittel in der Welt akzeptiert ? 

Ebola-Virus

Immerhin ist die Welt mit Dollarnoten förmlich nur so geflutet worden und besonders in den von Ebola besonders betroffenen Ländern wie in Afrika aber auch in anderen zahlreichen Entwicklungsländern weit verbreitet. In Ländern in denen die hygienischen Verhältnisse auf Grund des Mangels an Trinkwasser und oftmals fehlender sanitärer Anlagen der Ausbreitung von Krankheitserregern weiteren Vorschub leisten.

Geldscheine sind mit einer Vielzahl an Krankheitserregern besudelt. Dabei gilt - je kleiner der Nominalwert - umso höher ist die Keimbelastung. Gerade der Dollar wartet mit einer Vielzahl an Variationen auf, deren Nominalwert sehr klein ist. Entsprechend hoch ist die Ansteckungsgefahr sich durch Dollarnoten mit Ebola zu infizieren. 

Es finden sich auf den Geldscheinen nicht nur Salmonellen, Klebsiellen oder Cholera Erreger. Auch hochproblematische Keimbelastungen mit multiresistenten Erregern gehören zu Tagesordnung. Im Gegensatz zum Euro scheint hier besonders der Dollar mit besonders hohen Keimbelastungen aufzuwarten.


Es darf und muss davon ausgegangen werden, dass Geldscheine von Ebola-Infizierten Patienten, die erkrankt sind und diese berührt haben, das Virus in alle Welt verbreiten. Da der Dollar in der Welt das bevorzugte Zahlungsmittel ist, kann es passieren, dass der Dollar wegen der erhöhten Infektionsrisiken in Zukunft Gefahr läuft nicht mehr als Zahlungsmittel akzeptiert zu werden, weil die Menschen die Annahme von Dollarnoten, wegen der potentiellen Virusbelastung mit Ebola-Viren verweigern.

Sollte es zu einer solchen Entwicklung in der Zukunft kommen, so kann es passieren, dass der US-Dollar als Zahlungsmittel nicht mehr akzeptiert wird. Ein Umstand, der dem US-Dollar als weltweites Hauptzahlungsmittel im Alltag der Menschen, das Ende bereiten kann.

Die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Ebola über Dollarnoten dürfte bei rund 8-10 Kilometern pro Tag liegen. Dies  zeigt die Trackinghistorie einer Dollarnote auf dem Portal

"Where is George ?" 

US-Dollarnoten können also mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 6-10 km im Schnitt am Tag zum weiteren Eintrag von Ebola-Viren in die Umgebung führen und damit unerkannt eine Infektion bei Menschen auslösen und in alle Welt verbreiten.


Geldscheine und besonders Dollarnoten aus Ebolagebieten sind damit ideale Vektoren und Transportvehikel für die Ausbreitung von Krankheitserregern. 

Mit einem Flugzeug kann in der Brieftasche eines Reisenden aus Ebola-Gebieten Ebola an einem Tag irgendwo aus Afrika beispielsweise in die USA importiert werden. Unter geeigneten Bedinungen kann eine Ebolavirus durchaus in geeigneter Umgebung einige Tage überleben. Sicher ist dass es selbst in der Luft noch Stunden infektiös bleiben kann. Und es ist bekannt, dass eine Infektion bereits durch 1 Viruspartikel (!!!) möglich ist. 

Wenn Craig Spencer seine Rechnungen in der Millionemetropole New York mit Dollarnoten bezahlt hat, was als wahrscheinlich angesehen werden kann, dann dürfte das Ebola-Virus nun sich auch im Osten der USA anfangen auszubreiten. Da wird auch die Schliessung des Bowling-Centers nichts mehr ändern, in dem der in New York an Ebola erkrankte Arzt sich noch unmittelbar vor dem Ausbruch des Vollbildes der Erkrankung aufhielt.

Ebola is free - for free. Mit dem Dollar gibt es demnächst Ebola für umsonst. Ist doch klasse, nicht wahr ?

Natürlich wird der Mainstream-Journalismus wieder das Gegenteil behaupten - aber seien sie mal ehrlich zu sich selbst. Würden sie eine Dollarnote als Zahlungsmittel akzeptieren, die aus einem Ebolagebiet stammt ? 

Ich persönlich nicht. Ebola könnte also dem Dollar durchaus das Ende bereiten und als Vorwand dienen eine US-Dollar Währungsreform durch zu führen.

Dafür sprechen auch eine weitere Vielzahl an Gründen - nicht nur die ausufernde Staatsverschuldung der USA, sondern auch zyklische Erwägungen.


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