Donnerstag, 11. Juni 2015

Amerigauner - den USA geht der Allerwerteste auf Grundeis...

Die USA stehen unmittelbar vor der Zahlungsunfähigkeit. Denn das US-Schuldenlimit der bankrotten Staaten von Amerika läuft in rund 3 Monaten aus. Während in den Medien noch über die Freigabe einer Tranche von 7.2 Milliarden für Griechenland fabuliert wird, rollen die USA schnurstracks auf den globalen Staatsbankrott zu. Ein Zahlungsausfall der USA würde Billionenwerte vernichten. Griechenlands Verschuldung ist im Vergleich zur Staatsverschuldung der Amerigauner ein Witz - genauer gesaht ein Nichts im globalen Schuldenuniversum - zumal Griechenland über erhebliche Rohstoff- und Energievorkommen verfügt, die jederzeit gegen die Staatsschulden aufgerechnet werden können.

Bei den Amerigaunern sieht dies aber hingegen nicht so rosig aus. Denn es ist absehbar das der US-Frackingboom in wenigen Jahren strukturell am Ende sein wird. Beim Staatsbankrott der USA wird dieser im übrigen schlagartig zu Ende sein. Ein solches Szenario ist durchaus realistisch, da die USA bis heute keine Anstalten machen das Schuldenlimit zu erhöhen, das bereits im März diesen Jahres hätte erhöht werden sollen.

Bemerkenswert ist dabei der totale Black Out der Massenmedien bezüglich des drohenden US-Staatsbankrottes. Doch nur weil das Thema nicht in der Mainstreampropaganda aufgegriffen wird, heisst es nicht, dass es nicht existent wäre - ganz im Gegenteil.

In den USA brennt es an allen Stellen lichterloh, denn sollte sich Europa in Zukunft weigern den pompösen Lebensstil der Oligarchen in den USA weiter zu finanzieren und sich der russisch asiatischen Achse anschliessen, dann sind die Tage des Dollars gezählt. Daran ändern die höchst zweifelhaften Ratingagenturen des US-Schuldenmolochs auch nichts dran.

Kurzum - die USA stehen schuldentechnisch mit dem Rücken zur Wand. Jede auch nur irgendwie geartete Zinserhöhung im Land der Schuldenmacher wird den USA am Ende das Genicht brechen und die Zahlungsunfähigkeit bereits vor Ablauf der Moratoriums einleiten, weil die Refinanzierung der Staatsschulden damit massiv sich verteuert.

Vergessen sie bei allem nie den Blick auf die ebenfalls bereits getürkte Schuldenuhr der USA. Denn der Anstieg der Gesamtschulden in den USA steigt wesentlich schneller als die meisten sich vorstellen.

Wenn Griechenland ein Problem mit seinen Gläubigern hat, dann haben die USA es erst recht. Denn die größten Gläubiger - China und Russland schmeissen die US-Staatsanleihen auf den Markt, weil sie jegliches Vertrauen in den zukünftigen Schuldendienst der USA bereits verlieren. Im Falle eine suddendeath des US-Dollars würden diese Länder zudem am schwersten getroffen werden. Das man dies in Asien und Russland kommen sieht und man nicht bereit ist die Schulden der USA weiter mitzutragen, liegt auf der Hand. 

Alles was die letzten 2 Jahre passiert ist muss man vor dem Hintergrund des Umstandes sehen, dass China und Russland sich vom Dollar befreien. Obama ringt um das Überleben des US-Dollars. Entsprechend wird Druck auf Deutschland und Europa ausgeübt. Springt Europa hingegen ab, dann ist der Untergang des Dollars besiegelt. Das weiss man auch in Washington nur zu gut. Daher werden alle Hebel in Bewegung gesetzt und die politische Führung in Europa unter Druck gesetzt. Lächerlich ist in diesem Zusammenhang das Gebahren der nicht mehr glaubwürdigen US-Ratingagenturen, die ebenso manipulierte Einschätzungen einstellen, wie die Massenmedien diesseits und jenseits des Atlantiks.

Eine einzige Zirkusnummer ist das, die man den Menschen vorsetzt, nur um ihre Ersparnisse zu plündern - ein hoch gradig korruptes und kriminelles Finanzsystem, dass von höchster Ebene zu Lasten der Gesellschaft geschützt wird.

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