Montag, 15. Juni 2015

Hackerangriff auf Indextrader24.com? Webseite durch NSA/DTIC lahmgelegt?

Gestern rief mich ein Leser an und wies mich darauf hin, dass meine Webseeite nicht mehr erreichbar ist und eine Fehlermeldung kommt, wie die folgende:

Webseite von Indextrader24.com nicht mehr erreichbar...




Die obige Fehlermeldung wurde auch bei mir gestern vorübergehend angezeigt. Dies ist insofern bemerkenswert, da meine anderen Webseiten, wie www.ffp3.com oder www.deutschlandgold.de fehlerfrei funktionieren. Inzwischen habe ich wieder, wie sie lesen können wieder Zugriff auf meine Webseite. Bitte beachten Sie, dass die Nichterreichbarkeit meiner Webseite ausserhalb meines Verantwortungsbereichs liegt. Wer, wo auf welche Weise den Server abgeschaltet hat und die Webseite lahmgelegt hat, entzieht sich meiner Kenntnis. 

Allerdings konnte ich bereits letzte Woche bei einem Beitrag zur H5N2-Krise in den USA, die ich auf www.chinagrippe.de veröffentlichte, feststellen, das es scheinbar Adressen gibt, die meine Aktivitäten zu überwachen scheinen. Denn nach dem ich folgendes Update zu pandemischen Gefahrenpotentialen einstellte - diesmal zum H5N2-Virus,


gab es direkt keine Sekunde später einen Zugriff auf die Webseite aus den USA - genauer gesagt aus Mountain View Californien. Interessant ist dies insofern, da der Zugriff direkt und unmittelbar wenige Sekunden nach Veröffentlichung erfolgte. Berücksichtigt man dabei dass der Beitrag nach Orstzeit in Mountain View Kalifornien gegen 5:30 in der Früh an einem Sonntag erfolgte, dann fragt man sich zurecht, warum und wie es kommen kann, dass binnen einer Sekunde jemand aus den USA an einem arbeitsfreien Tag in aller Frühe, wenn die Menschen noch schlafen, keine 3 Sekunden nach Veröffentlichung des Beitrages, auf einer Webseite, die am Tag vielleicht 3-4 Besucher derzeit hat (im April waren es phasenweise 400-500 an einigen Tagen ohne das neue Nachrichten veröffentlicht wurden) - ansonsten im Schnitt auch nicht über 3-4 Besucher kommt - sich für den Beitrag interessiert und zwar sofort nach Publikation!!! Hier ein Screenshot dazu:


ACHTEN SIE AUF DIE ZACKE AM LINKEN BILDRAND!

Wie sie entnehmen können erfolgte auf www.chinagrippe.de im Moment der Publikation ein Webseitenaufruf morgens um 5:32 Ortszeit in Kalifornien - genauer gesagt in Mountain View. Wahrscheinlich haben sie jetzt den gleichen Gedanken wie ich bereits letzte Woche hatte, als ich das sah. Denn wie sie sehen greift wenn überhaupt nur alle paar Stunden jemand auf die Webseite zu (ganz im Gegensatz zu dem Spike im April mit mehreren hundert Aufrufen in wenigen Tagen aus bislang unbekannten Gründen, die ich so nur 3 Monate vor Beginn der H1N1-Pandemie in 2009 beobachten konnte).

Wer ausser den US-Geheimdienst, der NSA und des US-Militärs könnte sich Sonntagsmorgen um halb sechs in einem Kaff namens Mountain View Kalifornien für von mir veröffentlichte Inhalte interessieren?

Also setzte meine Recherche ein - und dies war das Ergebnis. Der NSA hackt sich in die Verbindungen von Google und Yahoo ein. 


Dabei scheint die NSA mit dem britischen Geheimdienst GCHQ zusammenzuarbeiten. Firmensitz von Google ist Mountain View Kalifornien.

Quelle des Bildzitate: Screenshot google

 Damit ist es sehr wahrscheinlich, dass meine Webseiten unter Beobachtung der US-Geheimdienste und des NSA stehen. Es wird darauf hingewiesen, dass bereits am 13. März 2011 um Mitternacht einer der am meisten gelesenen Beiträge von mir um Mitternacht MESZ aus Google Suchergebnissen entfernt wurde, nach dem der Beitrag nach der Explosion des AKW Fukushima seit dem 12..3.2011 unter den TOP 3 der Suchanfrage zu Fukushima und Plutonium lag und mehrere tausend Zugriffe binnen weniger Stunden hatte. Der damals bereits Tage zuvor verfasste Beitrag verschwand dann plötzlich bei google für immer aus der Suchmaschine, nach dem er zumindest übers Wochenende damals noch gelesen werden konnte und die Berichterstattung der öffentlich rechtlichen Medien kritisch beleuchtet - insbesondere im Hinblick auf die Gefahren durch Plutonium Freisetzung. Spätestens seit damals dürfte meine Webseite auf einer schwarzen Liste stehen und auf dem Index der Worldwideweb Zensur. Ob dies mit dem Shutdown und der Nichterreichbarkeit meiner Webseite zu tun hat, weiss ich nicht. Aber es liegt der Verdacht nahe, dass diesselben Akteure dafür sorgen, dass kritische Beiträge nicht mehr erreichbar sind.

Was und wer auch immer den Server lahmgelegt hat - er dürfte ein vitales Interesse daran haben, auch nachdem zuletzt an dieser Stelle kritisch über die noch heute laufende Bilderberger Konferenz berichtet wurde, die in den Medien totgeschwiegen wird.

Doch in Mountain View Kalifornien agiert nicht nur die NSA, sondern wie weitere Recherchen belegen hat dort das US-Department of Defense auch Verbindungen zum Defense Technical Observation Center - kurz DTIC - mit dem man Aktivitäten scheinbar auch im World Wide Web überwacht - auch wenn die Zentrale von DTIC in der Nähe von Washington im Fort Belvoir untergebracht zu sein scheint.



Möglicherweise haben die US-Militärs ein größeres Interesse an der H5N2-Thematik, die in der breiten Öffentlichkeit faktisch nicht thematisiert wird. Denn eine Unterabteilung der DTIC beschäftigt sich nur damit. Es ist die Abteilung "Chemical, Biological, Radiological, and Nuclear Defense IAC"  - kurz CBRNIAC. Die Webseite von CBRNIAC ist übrigens ebenfalls derzeit nicht erreichbar.

Berücksichtigt man den Umstand, dass zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Beitrages in den USA eigentlich alle geschlafen haben müssen und so gut wie kaum einer die Webseite aufruft, dann sind diese Dinge bestimmt kein Zufall mehr. 

Kurzum - der NSA liest mit - möglicherweise auch das US-Militär. Wenn die Webseite nicht mehr erreichbar sein sollte, dann dürfte dies von interessierte Seite aus so gewollt sein. Im Zweifel erhalten Sie dann Nachrichten, über eine meiner anderen Webseiten, falls gar nichts mehr gehen sollte.

Lassen Sie mich bitte wissen, ob auch Sie Probleme mit dem Zugriff haben oder hatten.

Viele Grüße.

Cord Uebermuth.




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen