Samstag, 20. Juni 2015

Sterbehilfe - eine Bankrotterklärung der Gesellschaft maroder Staaten...

Seit einigen Wochen wird in den Mainstreammediem und der staatlich organisierten Propaganda das Thema Sterbehilfe hoch gekocht. Dabei zeigt sich vor allem die in Berlin und andernorts korrumpierte Politikerkaste besonders aktiv, jene Politverbrecher die mit dem staatlich legalisierten Mord im § 218 am ungeborenen Leben nicht nur einen wesentlichen Beitrag zur Kinderarmut und damit zum Verlust an deutscher Kultur beigetragen haben, sondern zugleich damit der Weisung faschistoider Eliten folgen, welche ganz offensichtlich langfristig ein Ziel verfolgen, was da heisst, die deutsche Kultuer der Dichter und Denker auszumerzen, im blinden Gehorsam Folge leisten.

Wäre das, was in Berlin und in den Medien nun an purer Menschenverachtung unter dem Deckmantel der vermeintlichen "Humanität" den Menschen als "Sterbehilfe" angedreht werden soll, an krimineller Energie nicht so unverfroren und mit Blick auf die Konsequenzen für jene, die im fortgeschrittenen Alter und im Senium oftmals erkranken und unter dem Deckmantel und dem Vorwand vermeintlich humaner Sterbehilfe dem sozialverträglichen Frühableben zugeführt werden sollen, so grotest und widerlich, dann müsste man im Grunde von morgens bis abends nur noch den Kopf schütteln.

Auf die Spitze trieben es die Medien in Sachen Sterbehilfe Mitte Mai, als doch allen ernstes in der Propaganda so getan wurde, als fordere die Ärzteschaft geschlossen die Einführung der Sterbehilfe, sprich des ärztlich assistierten Suizids auf Kosten der Krankenkassen. Als Begründung für diese falsche Darstellung der Lügenpresse wurde ein vermeintlich öffentlicher Brief an die Bundesregierung angeführt, den angeblich 160 Ärzte, darunter einige Professoren, unterschrieben haben sollen. Was für eine Farce und was für eine Volksverarschung geht da ab, fragt man sich als Arzt und Mediziner, der selber lange Zeit in der Pflege schwerstkranker Menschen schon während des Studium in zahllosen Nächten Einblick gewonnen hat in die Pflege schwerstkranker und auch alter Menschen mit fortgeschrittenen Krebserkrankungen und anderen unheilbaren Leiden.Glauben Sie mir - ich hab so ziemlich alles gesehen, was man in der Medizin hierzulande sehen kann. Und schwer oder final erkrankt zu sein, ist alles andere als ein Zustand der Glücksseligkeit - und dennoch - jeder Augenblick den man lebt in seelischer Erfüllung einer humanen und krankheits und stadiengerechten Therapie und Pflege, macht eine aktive Sterbehilfe meines Erachtens in jedweder Form überflüssig.

Wenn 160 Ärzte medienwirksam die Einführung der Sterbehilfe fordern und die Medien und Lügenpresse zugleich so tut, als wäre dies das Anliegen der gesamten Ärzteschaft, dann ist dies ebenfalls in die Rubrik Propaganda einzuordnen, deren Ziel die Einführung der staatlich legitimierten Euthanasie im Faschismus ist. 

Kein Mensch bedarf einer aktiven Sterbehilfe, wenn der Staat sich statt mit Einführung einer Sterbehilfe zu beschäftigen, sich viel mehr auf eine substantielle Verbesserung der Pflege und Versorgungssituation schwerstkranker Menschen konzentrieren würde. Denn dort hapert es in diesem Land ganz gewaltig - um nicht zu sagen immens.

Die Menschen unter dem vermeintlichen Deckmantel der Humanität zu ermorden, um in letzter Instanz die Sozialsysteme zu entlasten, im Wissen darum, dass besonders die letzten beiden Jahre im Leben eines Menschen zu den kostenintensivsten für die Krankenkassen zählen ist an krimineller Energie nicht mehr zu überbieten.

Dies wird nur noch gesteigert durch die Lügenpresse in Deutschland die nun alle Mittel auffährt um den Massen die Sterbehilfe schmackhaft zu machen. Das ganze hat Kalkül und dürfte vor allem von den Nutznießern der Sterbehilfebefürworter angezettelt sein. Dazu zähle ich insbesondere jene Lobbyisten der Sozialversicherungsträger, wie den Krankenkassen und den Versicherungsunternehmen, die besonders von der Einführung der Sterbehilfe profitieren würden, weil sie auf der Kostenseite massiv entlastet würden, wenn Patienten einfach durch die Ärzte gekillt werden. Pfui deibel kann man da nur sagen.

Beschämend an der ganzen Sache ist nur, dass mehr als 250 000 Ärzte in Deutschland sich hier durch die Politverbrecher vorführen lassen. Daher ist der Widerstand des Präsidenten der deutschen Ärzteschaft in Person von Montgomery nicht hoch genug zu loben - folgt der doch dem Primat der wahren christlichen Nächstenliebe und dem Gebot: " Du sollst nicht töten!".

Jedes Leben hat das Recht auf eine würdige medizinische und pflegerisch adäquate und bestmögliche Behandlung - nur nicht in Deutschland. Hierzulande gilt nach Lage des Gesetzes, dass Patienten eine ausreichende medizinische Versorgung bekommen. So steht es im SGB V. Würden wir den Menschen - besonders den schwerstkranken jedoch die bestmögliche medizinisch und pflegerische Versorgung anbieten, dann wäre eine Diskussion über aktive Sterbehilfe überflüssig.

Wenn vermeintlich christlich und soziale Parteienkonglomerate sich nun aktiv für die Einführung der Sterbehilfe aussprechen, dann wird damit in Deutschland die Euthanasie eingeführt. Es ist der erste Schritt zu Ermordung all jener Menschen, die nach Vorstellung der Antichristen in Berlin als lebensunwert eingestuft werden, weil sie für die Gesellschaft ökonomisch zu teuer werden - besonders für die Versicherungen und die Sozialversicherungssysteme, die bereits heute notorisch unterfinanziert sind, weil Rüstungsausgaben und unbezahlbare Rettungspaket zu Gunsten mafiöser Strukturen wichtiger sind, als Humanismus.

CDU/CSU nennen sich christlich und sozial. Was für ein Farce. Menschen zu töten ist Antichristentum par excellence. Scheinbar scheint man selbst in Berlin die 10 Gebote nicht mehr zu kennen. Denn nach dem man die Menschen in diesem Land und andernorts ausraubt (Stichwort: Du sollst nicht stehlen und begehren Deines nächsten Hab und Gut!) geht man nur und plant die Massentötung der Schwerkranken in Deutschland unter dem Deckmantel vermeintlichen "Humanismus", der nichts anderes ist als reines wirtschaftliches Kalkül und Ausdruck reinster Menschenverachtung in einem zunehmend totalitären Sytem von Politverbrechern, die sich Volksvertreter nennen.

"Du sollst nicht töten!" - das ist ein Fremdwort in Berlin geworden, spätestens seit dem man Soldaten aus Deutschland auf fremde Kulturen schiessen lässt. Die Antichristen in Berlin und andernorts zeigen mit der Einführung der Todesstrafe - neudeutsch "Sterbehilfe" - für schwerstkranke Menschen, aus welchem Holz sie wirklich geschnitzt sind. Sie sind Schwerverbrecher - aber keine Christen.

Mörder, die aus Habgier Menschen in diesem Land eine bestmögliche medizinische Versorgung auch in ihrer finalen Lebensphase chronisch verweigern und nun von den Ärzten verlangen, Menschen aus letztenendes rein ökonomischen Motiven heraus, zu ermorden. Denn der Staat Deutschland ist das Super-PIG in Europa und schon längst pleite - nur sagen die Lügenbarone in Berlin und Brüssel und andernorts den Menschen nichts.

Stattdessen, sollen nun Massenhinrichtungen in Zukunft erfolgen um die überforderten Sozialsystem zu entlasten. Christen in Berlin? Das ich nicht lache - Verbrecher sitzen im Bundestag - genau gesagt Schwerverbrecher die mit Schwerkriminellen Bankern und Institutionen in anderen Ländern kollaborieren und nicht davor zurückscheuen Menschen in den Tod zu schicken. Man braucht dafür nur in die Ukraine zu schauen und in all die armen Länder in dieser Welt.

Je eher diese Zustände in Berlin beseitigt werden umso besser wird es für die nachfolgenden Generationen.

Deutschland braucht keine Sterbehilfe - Deutschland und Europa braucht wahren Humanismus und keine korrupten Politiker die allenfalls intellektueller Durchschnitt sind und von nichts eine Ahnung haben, aber sich anmassen Experten auf ihrem Gebiet zu sein. Dabei ist der halbe Bundestag mit Lehrern besetzt, die nun wirklich keine Experten sind - ausser vielleicht auf dem Gebiet der Pädagogik. 

Das deutsche Volk ist gut beraten der Einführung der Sterbehilfe eine klare Absage zu erteilen und sich besser dafür einzusetzen die Versorgungsstrukturen für schwerstkranke Patienten in ihrer letzten Lebensphase, nach einem oft arbeitsreichen und schweren Leben, zu verbessern. Denn daran mangelt es - an der Bereitschaft den Menschen die Angst vor dem Tod zu nehmen und ihnen eine Perspektive für einen würdevolle Gestaltung ihres letzten Lebensabschnittes bereit zu stellen - auch wenn sie möglicherweise dabei hochgradig eingeschränkt oder sogar nicht mehr zur Kontaktaufnahme mit der Umwelt im Stande sind.

Wenn Politiker Gott spielen wollen und meinen festlegen zu müssen, dass Menschen durch Ärzte getötet werden sollen, dann wird eine Grenze überschritten, die der Einführung der Euthanasie Tür und Tor öffnet.

Der Widerstand der Bundesärztekammer ist daher gegen jede Form der Sterbehilfe in Deutschland stets zu unterstützen und ohne Zweifel sachlich, wie auch inhaltlich korrekt - unbeschadet der Lügen der Mainstreampresse zu diesem Thema und der damit einhergehenden medialen Gehirnwäsche, die man nun in der staatlich organisierten Propaganda betreibt.

Ich persönlich werden keinen Menschen töten - und ich bezweifle, dass von den mehr als 250 000 Ärzten in Deutschland sich die Mehrheit für eine Sterbehilfe ausspricht. Wenn Politverbrecher so etwas fordern, dann haben sie von Medizin und ihren Möglichkeiten keine Ahnung und verfolgen ganz andere Ziele dabei - nämlich die Einführung der Euthanasie in Deutschland und letztendendes in Europa.

In 10-20 Jahren wird bei dieser Entwicklung sicherlich eine Diskussion angestoßen, wie lange Menschen in diesem Land noch leben dürfen, wenn in Berlin so weiter gemacht wird. Die Einführung einer Lebensaltersgrenze für alle per RFID-Chip registrierten Hochbetagten dürfte dann nur noch eine Frage der Zeit sein. Willkommen im Faschismus der Moderne...

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