Samstag, 1. August 2015

Azorenhoch im Anmarsch...




Wer die letzten Wochen seinen Urlaub am Meer verbrachte, hatte mit wahrlich raschen und brutalen Wetterwechseln und widrigen Witterungsbedingungen sprichwörtlich zu kämpfen. So mancher Camper kapitulierte als nach sinnflutartigen Regenfällen in der Bretagne als Sturmboen die Zelte und Ausrüstungen durch die Natur fegten... Wohl dem der ein stabiles und solides Dach über dem Kopf hatte oder zumindest gut gerüstet sich auf die Großwetterlage  im Vorfeld eingerichtet hatte. Internet und digitale Scheinwelt sind da vollkommen belanglos, wenn es darum geht existentielle Bedürfnisse zu sichern, wie sie in jedem Menschen innewohnen und welche viele hierzulande nicht mehr auf Grund ihrer Domestizierung wahrnehmen und zu spüren scheinen.

Kluge Köpfe machen aber selbst aus den widrigsten Wetterlagen stets das beste und wissen ihnen vieles gutes abzugewinnen. Denn es gibt im Grunde kein schlechtes Wetter - nur die falsche Kleidung. Denn bei allem was passiert gilt es nie zu vergessen, das mancher einer nicht mehr lebend aus seinem Urlaub zurückgekehrt bzw. zurückkehren wird. 

Denn die Bilder eines zertrümmerten Autos, welches an der Leitplanke einer Autobahn auf Schreibtischgröße komprimiert wurde, während einige hundert Meter weiter noch der Motorradhelm eines anderen Verkehrsteilnehmers mit weisser Kreide umrandet auf dem Seitenstreifen lag brennen sich ein und lassen erahnen, wie schnell alles im Leben bei der Masse an Narren und Wahnsinnigen um uns herum vorbei sein kann. Wir leben in einer Welt in der Luxusprobleme zu vermeintlichen Bedrohungen durch die Medien hochstilisiert werden, während die wirklich existentiellen Fragen unserer Existenz auf Erden allenfalls am Rande beleuchtet werden - jene Fragen, die über Fortbestand oder das Ende der Menschheit in Zukuunft entscheiden werden.

Daher ist der schönste Moment einer Urlaubsreise stets der, an dem man wohlbehalten und gesund und intakt wieder nach Hause heimkehrt. Nur dann kann man die schönen Erlebnisse auch seinen Liebsten berichten - jenen die uns tagein tagaus besonders am Herzen liegen. Der Wert dieser wunderbaren Erlebnisse steigt ins Unermessliche, wenn sie dann auch noch mit einer Prise Liebe garniert werden...

Denn in einer stets immer stärker verlogeneneren Welt der Gehässigkeiten einer kleinen Kaste von Finanzeliten und der Propaganda einer verlogenen Medienwelt, welche die Menschheit mit ihren "alternativlosen" Wahnvorstellungen von Krieg und Bomben überzeugen will, ist die Familie der letzte Hort des Friedens. der einer zumindest kleinen heilen Welt, welche die Finanzeliten ebenso zu zerstören versuchen, weil eine heile Welt ihrem totalitären Machtanspruch zuwider läuft und eine Bedrohung ihrer dekadenten Lebensweise auf Kosten des Restes der Menschheit und der Schöpfung darstellt. Denn intakte Großfamilien entziehen sich der Kontrolle in weiten Teilen und sind somit aus Sicht der mafiösen Despoten, die im Stile eines Ludwig des IVX,  wie einstmals vor der franzöischen Revolution, die Welt beim aktuellen Status quo in Manier spätromanischer Dekadenz, sprichwörtlich in den Untergang dirigieren werden, eine Bedrohung ihres Machtanspruches. Denn wenn die Aktien von Kriegswaffenproduzenten - in einem schwachen Gesamtmarkt - , wie in den letzten Wochen geschehen, steigen, dann sollte dies dem aufmerksamen Marktbeobachter eine Warnung sein.

Bankrotte Imperien neigen stets dazu in einem letzten Akt der Verzweifelung alles in Brand zu stecken. Und dagegen gibt es nur ein Mittel: Die Massen müssen sich erheben und die Liebe und Nächstenliebe - zum obersten Primat ihres Handelns erheben. Ohne eine "Palastrevolution" ist der Untergang des Friedens bereits heute vorprogrammiert. Nur wenn das Wertemodell in dem wir lebem sich nachhaltig vom Kult um die Betrugsgeldsysteme abwendet und ein konstruktives Wertesystem erschafft - und nur dann - wird die Welt in der wir leben - eine bessere werden. Eine Welt, in der das Schöne eine Zukunft hat und stets auf fruchtbaren Boden fällt.Auch in den Wüsten dieser Welt, die uns heute noch unfruchtbar erscheinen.

Es gibt keine Alternative zur Liebe - sie ist die enizige alternativlose Instanz in diesem Universum - die Basis für unseren Einsatz für eine bessere Welt, damit die Kinder und nachfolgenden Generationen ebenso eine Welt vorfinden werden, die ihnen hoffentlich noch eine Weile die Erde als derzeit einzigen Hort der Schöpfung wo Homo sapiens und alles Leben existieren und gedeihen kann, erhält.

Denn bei allen Reisen, die wir machen kehren wir am Ende immer wieder mit der Einsicht in die Heimat zurück, dass dies unser Platz auf Erden ist, jener Ort, der uns ein Leben lang, so Gott will, in Frieden, Einigkeit und Recht und Freiheit leben lässt und uns mit allem versorgt was wir zum leben brauchen - einschliesslich der Luft die wir atmen...

Doch was uns früher noch selbstveständlich erschien ist heue mehr denn je in Gefahr - durch jene welche auch den letzten Winkel der Erde kontrollieren und überwachen wollen. Wer auf Reisen seine Augen aufmacht erkennt überall, wie dieser Prozess der totalen Kontrolle immer schneller um sich  greift. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Despoten in aller Welt, die sich Volksvertreter schimpfen, Dinge vorhaben, welche den Massen gar nicht gefallen werden. Doch die Schlinge um die Menschen zieht sich allerorts immer schneller zu. Sollten die Völker nicht für die Errugenschaften von Recht und Freiheit Kämpfen und zu dessen letzter Festung, die in den Augen der Despoten anarchisch anmutende Familienstruktur gehört, dann wird es für die derzeit an den Urlaubsstränden bratenden Massen noch ein böses Erwachen geben.

Denn die Staaten - egal ob die USA, Japan, England oder auch Europa sind im Grunde schon bankrott - doch niemand der Despoten will wie Ludwig der IVX von Frankreich enden. Und so leben die Despoten in ihrer Scheinwelt aus Prunk und Protz, solange bis die Völker in aller Welt sich gegen diese Dekadenz erheben werden. Und das sie sich erheben werden, dass ist bereits heute so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Systemgünstlinge versuchen zwar alles um ihrer Hinrichtung zu entgehen, aber am Ende werden sie doch vom Plebs gerichtet werden. Vorher werden sie aber noch ungeniert in die Massen schießen lassen. Und dann werden die Köpfe rollen wie am Platz der Bastille vor mehr als 200 Jahren. Nicht einer, sondern hunderte. Ob die Bundestagsabgeordneten und Regierungsmarionetten sich darüber im klaren sind, dass sie mit jedem ihrer Abnicker im Reichstag ihr eigenes Todesurteil unterschreiben, darf hingegen ernsthaft bezweifelt werden.

Doch das Volk wird die Verräter der Demokratie und der Freiheit der europäischen Völker nicht vergessen. Es wird der Tag des jüngsten Gerichtes kommen - jener Tag an dem die heute sich selbstinzenierenden dekadenten Strukturen und Systemmarionetten um ihr Leben rennen werden. Doch der Mob wird sie aufspüren...

Uns soll dies nicht mehr interessieren. Es gilt sich auf die Zustände von Anarchie und Chaos vorzubereiten - auf den weltweiten Zusammenbruch der bankrotten Geldsysteme - egal in welcher Form diese stattfinden werden. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Liebe am Ende über Hass, Mord, Gier und Gewalt gewinnen wird. Die nächste Krise wird daher auch mehr denn je für die meisten, die die Scheinwelt nicht verlassen auch zur existentiellen Sinnkrise werden. Denn mit dem Tod der Geldsysteme wird der Kult um den Mammon und Fiatbetrugssysteme und ebenso um Derivate sein abruptes Ende finden.

Nur wenn die Welt, in der wir zukünftig leben eine nachhaltig bessere und eine neue Form des Wohlstandes im Sinne eines neuen Wertemodells ohne Schuld und Sühne -. von Wealth .- von Lebensqualität erzeugt, die wahrscheinlich besser sein wird als die heutige, und um ein vielfaches besser sein wird, als wir uns heute auch nur ansatzweise vorstellen können, nur dann wird sich alles zum guten wenn. Doch vor dieser neuen Form des Wohlstandes, der mehr ein natürlicher, als ein monetärer sein wird, steht der Zusammenbruch der Geldsysteme in ihrer heutigen Bauart...

Aber auch dann gilt: Nach dem Regen kommt der Sonnenschein....

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