Mittwoch, 19. August 2015

Flüchtlingskrise in Europa - die Gesundheit der Menschen ist in Gefahr...

Die Not in den Flüchtlingslagern ist riesig. Abertausende Flüchtlinge und Kriegstraumatisierte harren derzeit in überfüllten Zeltlagern des deutschen Roten Kreuzes aus - zum Teil unter lebensunwürdigen Bedingungen. Gleichwohl aber immer noch besser als durch Bomben aus der Rüstungsindustrie der USA in tausend Teil zerissen zu werden. Während die Kriegsverbrecher mit Bomben anstatt mit Dialog Frieden stiften wollen, wird das Elend und die Not der Menschen aus den Kriegsgebieten immer größer. Deren Lage wird durch den zeitgleich stattfindenden Asylbetrug von Migranten aus dem Balkan nicht besser, sondern eher verschlechtert. Besonders desolat und gefährlich ist die fehlende ausreichende und humanitär gebotenen Erstversorgung der vielen Traumapatienten und jener die unter chronischen Krankheiten leiden, deren mangelnde und ausreichende Versorgung auch schwer wiegende Folgen für die Gesundheit der Gesamtbevölkerung in Deutschland aber auch in Europa haben werden. Denn mit der Migration erfolgt der Eintrag von vormals bis dato hierzulande bislang wenig oder kaum bekannter Krankheiten.

So sind in Süddeutschland erstmals Fälle der kutanen Verlaufsform der Diphterie, einer potentiell tödlich verlaufenden bakteriellen Infektionserkrankung durch Einschleppung der Flüchtlingsströme bekannt geworden.


Unter epidemiologischen Gesichtspunkten ist dies ein nicht zu unterschätzendes Problem für die Gesundheit der Gesamtbevölkerung, da die kutane - die also an der Haut sich manifestierende Verlaufsform der Diphterie eine hohe Kontagiosität hat und eine der Hauptverbreitungswege dieser schweren bakteriellen Infektionskrankheit darstellt, die im Vollbild rund 20 Prozent der Infizierten Patienten tötet. Die Dunkelziffer jener die eine Diphterie in die überbelegten Flüchtlingslager einschleppen, dürfte recht hoch sein, zumal in den Herkunftsländern der Flüchtlinge durch Mängel in der Impfversorgung eine Herdenimmunität mit großer Wahrscheinlichkeit nicht gegeben ist.

Schnelles Handeln ist erforderlich, wenn in den Gemeinschaftsunterkünften der Hilfesuchenden und Polytraumatisierten nicht weitere potentielle Epidemien von Diphterie oder anderer seuchenhygienisch bedenklicher Krankheiten ausbrechen sollen und dadurch ein Eintrag in die Gesamtbevölkerung erfolgen soll. Dies gilt auch für die Gefahren eines Anstieges der Tuberkulose Fallzahlen, wie auch zahlreicher anderer Erkrankungen. Die staatlich organisierte und gewollte medizinische Unterversorgung von Flüchtlingen stellt eine vorsätzliche Körperverletzung der Kriegsopfer dar. Den chronisch Kranken eine medizinische Versorgung während ihres Aufenthaltes zu verwehren ist ethisch ebenso fragwürdig, wie die logistische Unterstützung der militärischen Übergriffe der US-Armee auf andere Länder in Europa.

Durch die gravierenden staatlich gewollten Mängel einer primärmedizinischen Versorgung der Notleidenden Flüchtlinge wird bewusst in Kauf genommen, dass eingeschleppte Krankheitserreger Leib und Leben der Bevölkerung wie auch anderer Flüchtlinge in den überfüllten Flüchtlingslagern gefährden. Es ist daher von elementarer Wichtigkeit gerade die Gesundheitsversorgung - auch im Hinblick auf posttraumatische Belastungsstörungen bei den Kriegsopfern unter den Flüchtlingen - massiv zu verbessern. Es kann nicht angehen, dass unverschuldet in Not geratene Frauen und Kinder unter den Folgen einer komplett verfehlten Einwanderungspolitik zusätzlich zu leiden haben und auch noch weiter traumatisiert werden. Hier besteht insbesondere dringend gebotener medizinischer Handlungsbedarf - auch im Sinne der Seuchenprävention. Die Reduzierung medizinischer Hilfeleistung in den ersten 15 Monaten des geduldeten Aufenthaltes auf rein akute Erkrankungen wird der medizinischen Realität nicht gerecht. Möglicherweise tage- oder wochenlang auf eine behördliche Genehmigung für einen Arztbesuch warten zu müssen, wenn beispielsweise eine Netzhautablösung, ein akuter Sehverlust oder ein Schlaganfall oder Herzinfarkt den Flüchtling trifft, ist im Grunde vorsätzliche staatlich gewollte Körperverletzung. Unbeschadet der Frage über die Rechtmässigkeit eines Asylantrages ist als vollkommen inhuman anzu sehen, den Notleidenden unter den Flüchtlingen die erforderliche medizinische Basisversorgung zu verwehren. Dabei geht es nicht darum, dass jemand eine neue Hüft auf Staatskosten bekommt, sondern vielmehr darum rechtzeitig medizinische Hilfe den Betroffenen zukommen zu lassen, ehe diese einen irreperablen Schaden an ihrer Gesundheit nehmen und für den Rest ihres Lebens gezeichnet sind.

Das wichtigste ist aber die Ursachen der Flüchtlingströme zu bekämpfen, damit die Menschen wieder in ihre Herkunftsländer und ihre Heimat zurückkehren können. Die sofortige Beendigung aller militärischen Aktionen ist definitiv die beste Massnahme um die Lage der Menschen in aller Welt zu verbessern. Ohne Frieden auf Erden, wird es am Ende eine weltweite Krise geben, die alles in den Schatten stellt was es bisher gab.

Die Frauen und Kinder, die Kriegstraumatisierten Väter in den Flüchtlingslagern brauchen Hilfe - vor allem medizinische Hilfe. Durch Asylbetrüger wird den wirklichen Opfern der Kriegshetzer und Kriegsverbrecher der Zugang zu adäquater Notfallversorgung zusätzlich erschwert. Daher sind alle aufgerufen zu helfen wo sie können. Die Menschen, die wochen und Monate auf der Flucht waren, brauchen menschliche Wärme und Zuwendung. 

Denn auch wir Deutschen könnten schon in nicht allzuferner Zukunft in eine Lage geraten, in der wir ebenso auf Zuwendung und die Nächstenliebe von Dritten angewiesen sind. Denn wenn die USA so weiter machen wie bisher und die EU weiter die Drohkulisse gegen Russland mit Hilfe der politischen Vollidioten in Berlin verstärkt, dann könnte Deutschland  noch vor Ende dieser Dekade zum wiederholten Mal zum Schlachtplatz der Weltgeschichte werden und Abermillionen Deutsche dazu nötigen selber zu Kriegsflüchtlingen zu werden. Dem Militärisch Industriellen Komplex in den USA ist es dabei egal, was aus den Menschen in Europa wird. Es ist höchste Zeit zu handeln und den US Hegemon mitsamt seiner Militärbasen aus Deutschland zu entfernen. Die USA geben vor ein Freund und Partner Europas zu sein - doch sie handeln nicht so. Sie zerstören den sozialen Frieden in Europa und sind dabei Europa erneut in einen Kampfplatz der Geschichte zu verwandeln.

Deutschlands Bürger könnten daher selber schon in absehbarer Zukunft in schwere Not geraten. Ein Grund mehr sich damit zu beschäftigen, was Flüchtlinge brauchen. Und dies ist in erster Linie medizinisch und psychologische Hilfe. Gerade die Defizite in der medizinischen Versorgung von Flüchtlingen sind geeignet einer Ausbreitung von bis dato unbekannten Erkrankungen in die Bevölkerung weiteren Vorschub zu leisten. Hier besteht dringender Handlungsbedarf...

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