Montag, 7. September 2015

Atomwaffeneinsatz für einen heiligen Krieg?

Der ehemalige US Vizepräsident Dick Cheny warnte dieser Tage vor dem ersten Einsatz von Nuklearwaffen seit Nagasaki und Hiroshima und bezichtigt die US-Regierung öffentlich der Falschaussage.



Die Nachricht wurde vom Standard in Öserteich lanciert, dessen Chefredakteur dieses Jahr zum Bilderbergertreffen geladen war. Es ist daher zu vermuten dass es sich bei dieser Nachricht um eine Mitteilung im Rahmen einer psychologischen Kriegsführung gegen die Interessen der Völker handelt.

Das Ziel solcher Nachrichten ist klar - die Schürung der Angst vor dem Unbekannten - und damit die Vorbereitung der Menschen und Bürger - in die sillschweigende Einwilligung von Kontrolle und Überwachung mit der die spätere Einschränkung der Freiheiten der Menschen weiter drastisch beschnitten werden sollen, ja sogar am Ende von den Bürgern bereitwillig akzeptiert werden dürften.

So hat die US dominierte Medienindustrie es geschafft auch hierzulande ein neues Feindbid zu errichten, welches dazu dienen soll, ganz Staaten zu entrechten und zu Vassalen der US-Eliten zu machen.

Zwei Dinge fallen dabei jenseits  und diesseits des Atlantiks inzwischen seit längerer Zeit auf:

1. Es dreht sich scheinbar nur noch um Aussenpolitik - egal ob in den USA oder in Europa - zumindest un den Propagandamedien des Mainstreams.

2. Innenpolitische dramatische Fehlentwicklungen in den Strukturen der Staaten werden medial und in der Gesellschaft schon lange nicht mehr aufgearbeitet - geschweige den thematisiert.

All dies weist daraufhin, dass die Führungen dieser Welt ihr "Heil" in der Aussenpolitik suchen, um von massivsten Fehlentwicklungen im inneren des eigenen Landes abzulenken. Ein seit Jahrhunderten beliebtes Mittel der Regierenden um ihre Machtgelüste noch eine Zeitlang aufrecht zu erhalten. Das dabei das Wohl der Menschen im eigenen Land, diesseits, wie jenseits des Atlantiks auf der Strecke bleibt, wird dabei tot geschwiegen.

Im Falle der USA hat dies vor allem existentielle Gründe. Denn im Gegensatz zum Rest der Welt, kann die USA keine Bomben aufs eigene Volk abwerfen, um von Misständen im Inneren abzulenken. Denn würde sie dies tun, dann würde der Weltgeldbetrug in Form des US-Dollars sofort auffliegen und alle Welt, das Vertrauen in den Dollar verlieren - ja diesen als Zahlungsmittel umgehend nicht mehr existieren. Das Luftschloss aus Dollar und Schulden würde umgehend platzen. Daher werden die USA alles versuchen dass im Inneren soziale Unruhen nicht das breite Licht der Weltöffentlichkeit erreichen....

Dies scheint man auch nun in China zu merken und zu realisieren und hat dabei im August rund 100 Milliarden US-Dollar an US-Papieren abgestoßen, weitere Milliarden dürften folgen...

Nun besteht die Gefahr, dass die USA in ihrer Verzweifelung, die nicht öffentlich thematisiert wird, am Ende bis zum äussersten gehen werden, um ihr Luftschloss aus Dollars irgendwie noch am leben zu erhalten.

Dabei ist zu diskutieren, ob man irgendwo auf der Welt selber eine Atombombe zünden wird und diesen Anschlag dann dem radikalen Islam als Dschijad in die Schuhe zu schieben versucht um das Feindbild des bösen Islan aufrecht zu erhalten oder ob es tatsächlich zu einer Vergeltung an allen Ungläubigen des westlichen Welt kommen wird, in dem der heilige Krieg mit dem Einsatz von Nuklearwaffen gegen Ungläubige eröffnet wird.

Im letzteren Fall stünde das schlimmste uns noch bevor. Denn fallen Atomwaffen in die falschen Hände, dann steht auch ihrem Einsatz nichts mehr im Wege. Wer immer eine Atomwaffe einsetzt ist ein Feind der Menschheit und allen Lebens auf Erden. Dies gilt auch für jene, die deren Einsatz in der Öffentlichkeit propagandistisch verbreiten...

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