Montag, 7. März 2016

Glyphophat - der Menschenkiller...

Monsantos Round up - bekannt als Glyphosphat - macht - entgegen medialer Propaganda - nicht nur unfruchtbar, sondern ist zudem hochgradig genotoxisch und damit potentiell krebserregend.  Die gesundheitlichen Gefahren die von dieser Substanz ausgehen wurden erst vor kurzem hier an dieser Stelle - aber schon vor Jahren einmal thematisiert. Entscheidend ist bei der Berichterstattung der Verdummungspresse in den Massenmedien nicht das, was zu Roundup veröffentlicht wurde, sondern jene Studien, die gemacht wurden und wegen ungünstiger Resultate von Monsanto und anderen Unternehmen unter Verschluss gehalten werden. 

Glyphosphat gilt offiziell als gesundheitlich unbedenklich...


...doch warum krepieren die Organismen bei zu hohen Dosen?


Der Einsatz von Glyphosphaten ist für die Gesundheit als hochgradig bedenklich anzusehen. Genotoxizität ist für verschiedene Zellpopuationen bei Mensch und Tier beschrieben. Die Schönrederei inkompetenter Zulassungsbehörden, die unter Einfluss von Lobbyisten stehen, können sie getrost vergessen. Eine Substanz die bei Verschlucken geeignet ist zum Tode zu führen, ist nun mal alles andere als unbedenklich, wie man den Massen weiß zu machen versucht, sondern hochgradig toxisch. 

Dennoch besitzen Behörden und Politik die Unverfrorenheit die Interessen der US-Finanzmafia rund um Monsanto über den Schutz der Gesundheit zu stellen. Berichte über Todes- und Vergiftungsfälle zu Glyphosphat werden in den Massenmedien gar nicht erwähnt. Dabei gab es 1993 eine Arbeit die sieben Todesfälle durch akkzidentelle Glyphosphataufnahme untersuchte. Auch 1999 wurden zwei Todesfälle durch Roundup untersucht. Ein 6 jähriger Junge verstarb dabei, nachdem er eine nicht gesicherte Flasche mit 150 ml Inhalt versehentlich getrunken hatte. Bei dem anderen Fall handelte es sich um eine 36 jährige Frau die in suizidaler Absicht das hochgiftige Herbizid trank.( 1999 Dec;18(12):735-7. Rapid lethal intoxication caused by the herbicide glyphosate-trimesium (Touchdown).)

Mir ist bis heute nicht bekannt, dass ein Mensch durch den Genuss von 150 ml Wasser zu Tode gekommen wäre. Gleichwohl erzählt man den Massen, das der Dreck von Monsanto, keine Gesundheitsrisiken in sich berge. Ich würde vorschlagen, dass die Verantwortlichen, die solchen Mist verbreiten, ein mit Glyphosphat getränkten Becher von dem Rotz aus den USA vor laufender Kamera zu sich nehmen. Mal sehen, ob diese Heinis in den Behörden, dann auch noch vollmundig tönen, dass der Dreck den man auf die Felder bei uns bringt gesundheitlich unbedenklich sei. Wann immer sie Frass aus den USA zu sich nehmen - sie erhalten dabei auch ihre Dosis von dem US-Dreck oben drauf.

Wohl bekomm´s...

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