Mittwoch, 2. März 2016

US-Präsidentschaftswahlen - Superpeinlich...

Die Propagandamedien haben allerlei Worthülsen für die heisse Luft in den USA - für das Marionettentheater, dass sich Präsidentschaftswahlen nennt und bei denen sich ebenso dubiose Präsidentschaftskandidaten gegenseitig versuchen in den Medien darzustellen. Die USA verkommen zu einer Showbühne und einem Kasperletheater. Hochnot Peinlich, wie die Massenmedien den US-Müll in Europa zu vermarkten versuchen. Mit ernsthafter Politik hat dieses Marionettenspiel eh nichts mehr zu tun. Eine Hillary Clinton, die Geheimprotokolle per email an Unbefugte weiterleitet, will Präsidentin werden. Hatte die Frau nicht vor einigen Jahren einen Schlaganfall, der sie zur Aufgabe ihres Aussenministerpostens zwang? Dubios ist das ganze auch insofern, als dass die Clintons reihenweise Reden in aller Welt halten und regelmässig für ein 1-2 Stündiges Geblöke vor zahlungskräftigem Publikum höhere sechstellige Beträge jedesmal erhalten. Korruption hat viele Gesichter. 

Und Donald Trump? 

Nun die USA sind schon ruiniert - nur erzählt es niemand bislang den Massen. Trump - als Vertreter jener 0.1 Prozent der USA, denen die halben Welt gehört, ins Präsidentenamt? 

Das ist so, als ob man einen Interessenvertreter der Supereichen im Weissen Haus installiert, der dem Volk vorgaukelt er würde dessen Interessen vertreten - aber in Wirklichkeit die US-Finanzmafia vertritt. Da kann man gleich den Bock zum Gärtner machen. Der hochnotpeinliche US-Wahlkampf mit Fähnchen schwingenden Parteisoldaten ist eine Farce, da das US-amerikanische Volk schon lange nichts mehr im eigenen Land zu melden hat. 

Ein Riesen-Kasperletheater wird da in den Medien abgezogen - oder the show must go on. Das Problem - hinter der Fassade fault und stinkt es inzwischen gewaltig. Und noch eins zeigt dieser hochnotpeinliche Medienzauber über die US-Peinlichkeiten. Die USA haben keine intellektuelle Elite mehr, deren Freigeist visionär und ebenso weit über den Horizont der aktuellen Präsidentschaftskandidaten hinaus geht. Ein Vordenker und Freigeist, der dem US-Amerikanischen Volk Frieden und Freiheit, statt Mord, Krieg, Armut und Totschlag bringt. Die USA sind am Ende, das wird auch an der Auswahl ihrer Präsidenten immer deutlicher sichbar. Ruiniert wurde ein ganzes Land, dessen Zukunft an die Wall-Street verkauft wurde und bei dem US-Präsidenten eine ganze Nation im Grunde gegen die Wand gefahren haben. Da können diese Marionetten in den USA noch so viele Fähnchen schwenken - am Abgesang des US-Imperiums wird dies nicht ändern. Und wer meint, dass man mit Waffengewalt die Macht erhalten kann, der hat aus der Geschichte der Menschheit nichts gelernt. Die USA sind bankrott - sowas von bankrott, dass man dem US-Amerikanischen Volk nur wünschen kann, dass es sich der Zentralbank, der Banken und der gesamten Finanzmafia alsbald entledigt. Denn dann würde es den USA wesentlich besser gehen als heute. Nur darf bezweifelt dass das US-Amerkanische Volk den Aufstand gegen die Regierung in den USA wagen wid. Denn die Gesetze um das eigene Volk nieder zu metzeln haben jene die sich Volksvertreter nennen, schon lange geschrieben und auch unterzeichnet. Amerika bewegt sicher in den Abgrund - mit den neuen Präsidenten wird dieser Weg des Unterganges nur noch schneller betreten werden. Wohl bekomms. Deutschland sollte sich von den USA trennen, ehe dieser failed state - namens USA - uns in die Tiefe reist.

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