Dienstag, 22. November 2016

Anti-Trump Propaganda läuft auf Hochtouren - fürchten die Eliten den Goldstandard?

Donald Trump hat bereits 2015 in einem Interview wissen lassen, dass er eine Goldgedeckte Währung für eine gute Sache hält. Das Problem aber, so Trump in 2015, sei dass die USA kein Gold mehr haben.

Nun wird Donald Trump wahrscheinlich in 2 Monaten Präsident der USA. Laut investigativer Recherchen hält der Milliardär offiziell nur rund 100-200 Tausend USD in Gold. Ob dies wirklich stimmt, sei mal dahin gestellt, denn Trump weiss nur zu gut, dass wenn er einen Goldstandard einführt, er das private Gold der Bürger konfiszieren wird müssen. Den Milliardär dürften daher 200 000 Dollar kaum wirklich wehtun, so denn er als Präsident einen Goldstandard in den USA wieder einführt. Wieviel Gold der Rest des Trump Clans besitzt ist hingegen unbekannt. 

Dafür ist aber einer seiner Wirtschaftsberater, der Hedge Fonds Manager Paulsen einer der großen Goldinvestoren am Markt. Sollte Trump einen Goldstandard einführen, dann sind die Nutzniesser und Parasiten des gegenwärtigen Fiatmoneysystems am Ende - einschliesslich der Politiker, welche dieses perfide Enteignungssysteme jahrelang noch protegiert und gedeckt haben. Kein Wunder also, dass auch nach der erfolgten Wahl von Trump zum Präsidenten der USA weiterhin auf allen Kanälen der Propaganda die Hirnwäscheinustrie ihre Breitseiten gegen Trump abfeuert. Dieser Medienkrieg und die Form der Propaganda gegen einen zukünftigen US-Präsidenten in Deutschland und Europa ist von Ausmaß und Qualität her ein bislang so noch nie dagewesener Vorgang, der durchaus in die Geschichtsbücher eingehen dürfte.

Die Anti-Trump Propaganda - egal wo in der gleichgeschalteten Presselandschaft - das Weglassen wichtiger Statements des zukünftigen US-Präsidenten zeigen vor allem eines. Donald Trump wird von den sogenannten Eliten, also jenen Profiteuren des Weltgeldbetruges gehasst wie kaum ein anderer. Ein Sympathisant des Goldstandards im Oval Office der USA ist eine offene Kriegserklärung des Volkes gegen das bisherige Establishment. Denn eins ist klar - mit einem Goldstandard können die Banker und Schuldenmacher, die bislang auf Kosten der Allgemeinheit ihren Wohlstand finanzieren ihre Macht und Privilegien weiter ausbauen, ja sie müssten langfristig sogar einen massiven Verlust an Macht - und damit auch an Wohlstand - in Kauf nehmen. Denn in dem Augenblick wo ein Goldstandard eingeführt wird ist es vorbei mit Kriegen und Profiten zu Lasten der Menschen in aller Welt. Die Eier legende Wollmichsau eines Dollar zentrierten Geld- und Finanzsystems wäre plötzlich an die Leine gelegt und unter staatliche Kontrolle gestellt worden. Eine durch endlos hohe ungedeckte Schuldenkonglomerate fortlaufende Manipulation der Märkte wäre nicht mehr ohne weiteres möglich, da die erforderlichen Sicherheiten für solche Lufnummern im Derivatebereich fehlen.

Politiker müssten, vollkommen zu recht, nach Jahrzehnten einer dekadenten Politik der Selbstbereicherung und Umverteilung von unten nach oben um ihre politische Zukunft bangen. Es kann daher nicht verwundern, dass die politischen Klugscheisser in Deutschland medial und auf allen Kanälen sichtbar geschockt gewesen sein sollen. Denn sollte Donald Trump einen Goldstandard in den USA einführen, dann dürfte dies den Niedergang der Enteignungsparteien in Deutschland noch zusätzlich beschleunigen, da die Sozialsysteme auf Pump in ihrer heutigen Struktur über Nacht aufhören würden zu existieren.

Das parasitäre Leben auf Kosten der Allgemeinheit hätte umgehend in allen Bereichen der Gesellschaft ein Ende. Leistung würde sich wieder lohnen - wer nichts leistet muss dan zusehen wo er bleibt. Bei Einfühung eines Goldstandards wäre die Luxusalimentierung von Faulheit auf Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte beendet. Reiche und Superreiche, wie auch viele Hartz IV Empfänger und Leistungsempfänger der Job-Center in Deutschland wären gezwungen wieder eine geregelten Arbeit nach zu gehen, anstatt ihre Tatenlosigkeit weiter von den Steuerzahlern und Sparern alimentieren zu lassen. 

Das in einem solchen Umfeld die Schmarotzer des politischen Systems um ihre Wiederwahl bangen müssen, liegt auf der Hand. Die von den Massenmedien aufrecht erhaltene und auf endlos hohen Schulden aufgebaute Fassade eines Pseudowohlstandes wäre dann wahrschenlich auf Jahrzehnte Geschichte und das Fiatmoneysystem ebenso wie Banken ebenfalls. Donald Trump stellt eine Gefahr für das sogenannte "Establishment" dar. Dies ist auch der Grund warum er um sein Leben fürchten muss.

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