Mittwoch, 21. Dezember 2016

Seltsam - immer vergessen die "Täter" ihre Ausweise am Tatort...

Ist es nicht seltsam, das stets die Täter - egal ob in Frankreich bei den Anschlägen in Paris und den Vororten im letzten Jahr - oder nun in Deutschland - die Täter ihre Ausweise und Papiere am Tatort vergessen - mitunter vollkommen unversehrt, nach dem sie sich wie in Frankreich geschehen in die Luft gesprengt haben....

Nun will man - nachdem der 23-jährige Pakistani - schon als Täter ausgerufen und dann wiederrufen wurde Ausweisdokumente im Fussraum des Fahrerhauses gefunden haben, die auf einen Tunesier als Täter hinweisen. Warum die Spurensicherung mehr als 36 Stunden braucht um Ausweispapiere im Führerhaus auszuwerten und aufzufinden, wo man dort doch eigentlich zuerst nach Spuren sucht, ist wohl des Geheimnis der "Ermittelungsbehörden".

Auffällig ist nur, das alle Terroristen bei Anschlägen in Europa stets ihre Ausweispapiere am Tatort meist in unversehrten Zustand zurückgelassen haben wollen. Glaubhaft ist sowas schon lange nicht mehr - vor allem wenn dies dauernd passiert und dann angeblich  zu Rückschlüssen auf die wirklichen Täter führen soll. Wann haben Sie eigentlich zuletzt ihre Ausweispapiere vergessen oder liegen lassen? 

Die Ausweismasche der Terrorinszenierungen ist sowas von unglaubwürdig, dass man sich angesichts dieser plumpen Desinformation der Öffentlichkeit nur noch an den Kopf fassen kann. Bemerkenswert ist nur, dass die Masse diesen "Ausweis am Tatort gefunden" Blödsinn auch noch zu glauben scheint. Zweifel an der Ausweis und Papiere am Tatort zurück gelassen, sind mehr als angebracht. Oder glauben sie allen ernstes ein Täter bzw. ein Attentäter hinterlässt Spuren über seine Identität am Tatort?

Und selbst wenn die vermeintlich doch verwunderlich spät gefundenen Ausweisdokumente echt sein sollten, so fragt man sich wer diese in Fahrgastraum gelegt oder geworfen hat. Solche Papiere lassen sich ohne weiteres auch durch Ermittler und Geheimdienste am Tatort hinterlegen - nur damit man den Massen etwas präsentieren kann. Denn Zweifel am Sicherheitskonzept der Regierenden dürfen keinesfalls aufkommen. Doch Zweifel sind angesichts der illegalen Masseneinwanderung weiterhin angebracht. Die Bundesregierung hat zudem versagt, weil bereits seit Freitag Warnungen von Europol für den Besuch von Weihnachtsmärkten vorgelegen haben sollen, die aber nicht an die Öffentlichkeit weiter gereicht wurden.

Dieses Land wird von Dilletanten geführt, die den Herausforderungen einer adäquanten Innen-, Sicherheits- und Aussenpolitik nicht gerecht werden und stattdessen vorsätzlich alles unternehmen um die deutsche kulturelle Identität zu zerstören. Die Missachtung des Grundgesetzes in vielen Teilen ist dabei ein durchaus wichtiger Aspekt den es bei allen politischen Statements der politisch Verantwortlichen zu beachten gilt.

Deutschland gehört dem deutschen Volk und nicht irgendwelchen dahergelaufenen Bankern, Politfaschisten oder Demagogen einer verlogenen Mainstreampresse. Ich bin weiter der Auffassung dass der Anschlag von Berlin geheimdienstlich inszeniert wurde. Die Ausweisgeschichte die man nun der Öffentlichkeit präsentiert, bestärkt mich in dem Eindruck, dass hier ein Anschlag inszeniert wurde um grundgesetzwidrige Handlungen zu rechtfertigen.

Offenbar versuchen die Politischen Akteure den inszenierten Terror dazu zu nutzen nun die Bundeswehr im Inneren einsetzen zu dürfen und diesen Einsatz "moralisch" zu legitimieren. Kurzum die Berliner Junta plant eine Militärdiktatur in Deutschland. Nicht ohne Grund ist der Einsatz der Bundeswehr im Inneren in Deutschland vom Grundgesetz verboten. Wer immer dieses nun mit Blick auf die Vorkommnisse in Berlin auszuhebeln versucht, versucht die wenigen Reste der noch verbliebenen Demokratie in Deutschland vollends abzuschaffen.

Der Anschlag von Berlin entpuppt sich somit bereits 48 Stunden später als Anschlag der Politik auf die Gundsätze und Grundlagen einer freiheitlich demokratischen Grundordnung in Deutschland.

Natürlich wird man den oder die Täter nicht finden - zumindest nicht die Echten. Oder meinen sie man hat jemals einen Geheimdienstmitarbeiter nach einem Attentat überführen können?

Mit der Ausweisgeschichte verlieren nun auch die Ermittelungsbehörden massiv an Glaubwürdigkeit. Diese Ausweisgeschichte ist sogar als hochnotpeinlich anzusehen, Kurzum - das ganze hat Geschmäckle wie der Schwabe im Süden des Landes zu pflegen sagt.

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