Samstag, 25. März 2017

Die Sommerzeit kommt - was macht der DAX?

Wenn Sie diesen Beitrag lesen wurden die Uhren wieder wahrscheinlich wieder eine Stunde vorgestellt und Millionen Menschen zwangsweise für den Markt der Arbeitssklaven in aller Welt aus ihrem natürlichen Biorhythmus gebracht.

Und all dies alles nur, damit die Produktionslinien der Industrie noch besser ausgelastet werden und deren Profite durch Einsparung an Energiekosten gesteigert werden. Normal ist das nicht und der Gesundheit der Menschen eher abträglich als in irgendeiner Form zuträglich. Denn wesentliche Aspekte eines natürlich Schlafrhytmus werden für Wochen aus dem Takt gebracht und dies bedeutet Stress für den Organismus. Zudem findet eine Täuschung ihrer Wahrnehmung über den natürlichen Tagesablauf statt, welche dazu führt, dass beispielsweise im Sommer die Menschen sich erhöhten Strahlungsintensitäten beim Aufenthalt im Freien aussetzen. So scheint die Sonne am Nachmittag um 4 Uhr immer noch mit der wesentlich höheren Intensität der Mittagssonne auf die Gesamtbevölkerung herab. Der Freibadaufenthalt wird somit zum strahlungsbedingten Gesundheitsrisiko für Jung und Alt, besonders aber für die Jugend. Eine erhöhte Inzidenz an Hautkrebsfällen sollte daher mit zeitlicher Latenz von einigen Jahrzehnten nicht überraschen. So wird die Sommerzeit auch zu einem Bombengeschäft für die Pharmaindustrie.




Die Umstellung auf Sommerzeit ist Gift für Körper und Seele. Die Zahl der Verkehrstoten im Strassenverkehr durch Unfälle steigt. In den zwei Monaten nach der Zeitumstellung erhöht sich Unfallrate im Strassenverkehr um satte 41 Prozent. Auch die Automobilindustrie dürfte ich daher über die Steigerung des Autoabsates freuen und die Versicherer über einen Anstieg der Versicherungsprämien in erheblichen Umfang. Auch die Zahl der Herzinfarkte erhöht sich dramatisch, sehr zu Freude von Bestattern und Herstellern von Herzkathetern und vielem mehr.. Nikotin und Alkoholkonsum nehmen zu, ebenso hormonell abhängige Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus. Die Umstellung der Uhren wirkt wie ein Gift auf ihre Gesundheit. Ökonomisch ist die Umstellung auf Sommerzeit in milliardenschweres Verlustgeschäft für die Gesellschaft und die Bürger, aber ein Bombengeschäft für die Industrie. Die Uhrumstellung ist vergleichbar mit dem Abwurf einer Serie von Bomben auf diverste Städte. Bezahlt wird dieses Bombengeschäft mit dem Leben der Arbeitssklaven, die aber bekanntlich austaschbar geworden sind.

Daher gestalten Sie diese Zwangsbeglückung durch die Systemmafia möglichst schonend solange bis sie endgültig für immer abgeschafft und die durch die natürlcihe Zyklik ersetzt wird, was vermutlich aber erst nach einem Systemreset der Fall sein wird.

Die Umstellung auf die Sommerzeit wird auch die Märkte vermutlich aus dem Rhytmus werfen, weil viele Marktteilnehmer, sofern sie nicht bereits durch Computer und Programme ersetzt wurden auf Grund steigender Zahl an Todesfällen in den eigenen Reihen einfach nicht am Markt präsent sein können. Auch der Umgang mit dem ererbten Vermögen oder Unvermögen muss geregelt werden. Per saldo sollte es daher durch die Umstellung auf die Sommerzeit kurzfristig zu Belastungen am Aktienmarkt kommen. Dies würde mich zumindest nicht überraschen. Im Dow Jones konnte dieser Effekt bereits in den letzten Tagen beobachtet werden. Nach der dortigen Sommerzeitumstellung rutschte der US-Leitindex erst mal ab. Interessant wäre es diese These für die letzten 20 Jahre der Zeitumstellung näher zu untersuchen, wozu mir aber heute die Zeit fehlt.

Mittel- und langfristig dürften aber andere Faktoren eine wesentlich wichtigere Rolle spielen. So neigt sich in der kommenden Woche das laufende Quartal seinem Ende zu und wie schon zum Jahresauftakt hier formuliert wurde, dürfte der deutsche Aktienindex das Quartal höher beenden, als er es begonnen hat. Die Gann Quartalsregel hat sich also wieder einmal bewahrheitet, wenn gleich sie dies nicht immer tut.

In der kommenden Woche steht der IFO Index direkt zum Wochenauftakt auf der Agenda. Dazu gibt es wieder Konjunkturdaten aus allen Ecken der Welt. Wo der DAX dann zum Monats- und Quartalsschluss stehen wird, kann man rechnerisch zwar eingrenzen aber präzise voraussagen lässt sich letztendes auch dies nicht. Denn ein schwarzer Schwan oder auch ein weisser Schwan können die Set Ups auch zum Ende des Monats noch verändern. Interessanter wird es da schon sein, wie der Auftakt ins neue Quartal sich gestalten wird - zumal in Frankreich Wahlen anstehen und im nächsten Quartal auch das ein oder andere Event - auch in Griechenland ansteht. Auch lohnt es sich schon heute einen Blick in das Jahr 2018 zu werfen um sich ein Bild über langfristige Strömungen am Markt zu machen. Denn das Thema Wahlen dürfte im Jahresverlauf schrittweise abgehakt werden - emtweder in der einen oder anderen Form.

Die schwelende und sich verschärfende Geldsystemkrise ist hingegen nicht vorbei, wie der Mainstream es stets behauptet. Denn Krisen enden nicht in Hochpunkten, sondern in totaler Weltuntergangsstimmung und  werden mit den entsprechenden Schlagzeilen in der Mainstreampropaganda, sowie mit Katastrophenmeldungen am laufenden Band garniert. Insofern ist ein Boom eher ein Vorbote für eine irgendwann in der Zukunft neu auftretende Krise. Das eine solche Krise keine normaler Krise mehr sein wird, wie jene der letzten Jahrzehnte ist mit Blick auf die globalen Ungleichgewichte als durchaus wahrscheinlich anzunehmen, weshalb sie in den noch guten Zeiten, in denen wir leben, sich entsprechend auf solch krisenhaften Entwicklungen von existentieller Natur in der Zukunft vorbereiten sollte. Wie steht es um ihre Trinkwasser und Lebensmittelvorräte? Was macht ihre medikamentäse Ausstattung mit lebenswichtigen Medikamenten, Antibiotika und vielem mehr?

All diese Dinge haben derzeit wenig Aufmerksamkeit und noch können sie preiswert und günstige ihre elementaren primären Lebensbedürfnisse absichern. Reis. Getreide, Linsen, Bohnen und alles was ihre Ernährungsgrundlage darstellt sind von so elementarer Bedeutung, dass sie nicht vergessen sollten, entsprechende Vorräte aufzubauen um im Fall eines Falles mit ihren Liebsten in Hungersnot zu geraten. Denn Hunger ist immer noch der globale Killer Nummer 1.

Und was im Sudan und Afrika sich derzeit abspielt kann sich ohne weiters auch in Europa oder den USA eines Tages abspielen. Nur dass dann vermutlich nicht 20 Millionen Hungerstote zu beklagen sind, sondern 50-80 Millionen Tote dem Hunger anheim fallen dürften - vielleicht auch mehr.

Naturkatastrophen können zwar dank des Zugewinns an wissenschaftlicher Erkenntnis abgefedert werden, aber man darf dabei nicht vergessen, dass die globale Bevölkerung sich in den letzten hundert Jahren zahlenmäßig vervielfacht hat. Folglich werden in einer wirklich ernsthaften Krise in der Zukunft Situationen entstehen, welche im Rahmen der gegenwärtigen Normalitätsbias sich die Masse nicht vorstellen kann.Ein Blick nach Venezuela und andere Krisenländer reicht, um zu erahnen, dass alles essbare dann auch gegessen wird - einschliesslich der Tiere in irgendwelchen Tierparks oder Zoos. 

All das wird aber nicht reichen um den Hunger zu stillen. Es wird am Ende Kriege geben - in erster Linie Bürgerkriege, die dazu führen das Kriegsrecht und andere Dinge aktiviert werden. Selbst die Einführung einer paneuropäischen Fiskalunion in 2018 wird diese Entwicklung wenn überhaupt zeitlich nur nach hinten hinaus zögern, aber nicht verhindern.

Möglicherweise kommt es aber gar nicht erst zu solch einer Fiskalunion, weil Entwicklungen in diesem Jahr in Gang gesetzt werden, die bereits die deletären Entwicklungen, die aus einer Vergemeinschaftung der Schulden in Europa resultieren, verhindert werden.

Die Zukunftsprognose für Europa ist ohne Schuldenunion und die Verwirklichung der Pläne einer Fiskalunion im europäischen Kontext, eine wesentlich bessere, als mit einem solchen Monstrum der Vermögenvernichtung zu Gunsten des Finanzkartells, die unweigerlich in einem Bürgerkrieg enden wird, nach dem eine solche Fiskalunion vorher den Märkten noch einmal einen letzten sagenhaften Boom beschert hat. 

Dieser Schein-Boom wird aber später mit Abermillionen an Todesopfern bezahlt werden. Insofern stellt sich die grundlegende Frage, ob es wirklich erstrebenswert ist sich einen solchen Boom zu wünschen, der mit dem Leben ihrer Kinder bezahlt wird.

Ich finde nicht. Es erscheint sinnvoller den ehrlichen Weg zu gehen, reinen Tisch zu machen, Europa neu aufzustellen und das Giralgeldsystem der Gegenwart mitsamt seiner Derivate abzuschaffen, ein Trennbankensystem einzuführen und ebenso ein Vollgeldsystem - oder ein Gold und(/oder Silber gedecktes Geldsystem. Die Abschaffung des Militärs sollte dabei oberste Priorität haben, denn von dort aus drohen für die Zivilbevölkerung die größten Gefahren.

Dies würde aber die Machtstrukturen der Gegenwart mit dem seit Jahren bewährten systemischen Umverteilungsprozess von unten nach oben in Frage stellen. Zwar klammern sich die Eliten noch an ihre Macht und ihr Betrugssystem an der Menschheit und werden diese im Zweifel mit Waffengewalt verteidigen, aber das Systemende und den Reset wird auch dies nicht verhindern.

Daher gilt es die freie Zeit dazu zu nutzen sich für den finalen Überlebenskampf vorzubereiten. Wer Kinder und Familie hat, sollte vor allem dort anfangen, wo ran die Masse derzeit nicht denkt. Wann immer ich im Umkreis auf die erforderliche Absicherung hinweise, ernte ich meist ein überhebliches Abwinken, nach dem Motto alles halb so wild. Für mich ein Zeichen, dass die Masse nicht realisiert, wie fragil das System geworden ist. Diese Überheblichkeit und dieser Glaube an das System aus Lug und Betrug könnten sich aber in Zukunft für die Betroffenen als tödlicher Irrtum herausstellen. Mehr noch anstatt sich zu bevorraten, kauft man lieber einen Neuwagen und anderen Blödsinn, den sie für das Überleben einer Systemrkrise niemals brauchen werden. Selbst wer Gold kauft muss damit Rechnen, dass er im Falle einer schweren Hungersnot bei der die Menschen wie die Fliegen sterben für einen Sack Reis von 25 kg sehr schnell 1 Unze Gold oder 25 Unzen Silber auf den Tisch wird legen müssen. Mit Dollar oder Euro werden sie da gar nichts mehr anrichten können. Die größten Wertsteigerungen dürften daher in der Gunst der Menschen Lebensmittel erfahren. All jene, die sie heute noch zu Dumpingpreisen bekommen. Dies wird aber nicht ewig so bleiben. Denn in einer Hungersnot, die sich hier die Masse nicht vorstellen kann, sind Lebensmittel sprichwörtlich zu sehen Gold wert...

Haben sie ihre Keller und Speiseräume für eine langanhaltende Notsituation gefüllt? Vermutlich nicht, denn die Masse lebt im Aberglauben, dass nichts und niemand diese Welt erschüttern kann. Nun, Gott der Allmächtige kann es - er könnte einen Stein, einen Asteroiden auf die Erde fallen lassen, einen Vulkan der Superlative hochgehen lassen oder einfach nur den Strom abschalten und die gesamte elektronische Infrastruktur auf Jahrze lahmlegen. Dann fährt kein Auto mehr, kein Radio ´, kein Fernsehen, kein Herd, keine Waschmaschine. Nicht wird dann mehr funktionieren. 

Vermutlich wird dass dann der Zeitpunkt des Erwachens seins. Jener mahische Augenblick wo die breite Masse realisiert, dass sie seit Jahrzehnten einer Hirnwäsche unterzogen und getäuscht wurde nur um für die Bedürfnisse einer Oligarchie, die sich als Demokratie zu tarnen versucht, missbraucht und ausgebeutet zu werden.

Denken sie stets daran - wer sich auf andere verlässt ist meist verlassen. Handeln sie nach der Maxime - My family FIRST!. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Vergessen sie den Staatsapparat der Gegenwart, wo in aller Regel drittklassige Gestalten ihren Dienst verrichten, die vom wahren Leben meist keine Ahnung haben, geschweige denn in ihrem Leben wirklich im Schweiße ihres Angesichts von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang gearbeitet und geschuftet haben.

Die meisten Menschen in diesem Land werden in den kommenden 20-30 Jahren wegdigitalisiert werden, sofern die Welt nicht vorher offline geht....

Das letzte Wort hat dabei wie immer die Natur. Dezentrale Energieversorgung wird einer zentralen Energieversorgung in einer Systemkrise haushoch überlegen sein, da sie nicht auf entsprechende Bereithaltung der Netzinftatstruktur wie Stromtrassen usw. angewiesen ist. Wer mobil und flexibel ist, wird gepaart mit Grips und Verstand, gut vernetzt durch jede Krise kommen. Alle anderen werden um ihr Überleben kämpfen und dabei über Leichen gehen. Niemand wird den Mob dabei aufhalten, wenn er dann Läden und Menschen anfängt zu plündern, und möglicherweise Anarchie ausbricht.

Nach diesem doch etwas ausschweifenden Exkurs wünsche ich Ihnen dennoch ein erholsames Wochenende. Geniessen sie bei allem was kommt ihr Leben, denn dieses ist einzuígartig und wunderschön...

Ihr

Cord Uebermuth.


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