Montag, 27. März 2017

Vulkanausbrüche in Russland und Japan - unklare Gefahrenlage am Sakurajima Vulkan...

Die Massenmedien und die Mainstreampresse unterschlagen zwei relativ große Vulkaneruptionen, die im Falle des Sakurajima und seiner Lage von Relevanz sind, für den Fall das die Caldera auf der der Sakurajima sich erhebt durch parasitären Magmaabfluß kollabieren sollte und auch das nicht weit entfernte Atomkraftwerk in Mitleidenschaft ziehen sollte. Der Sakurajima ist offenbar bereits am 25. März ausgebrochen und entwickelte ebenso pyroklastische Ströme. Aktuell zeigt die Webcam am Sakurajima relative Ruhe. Doch dies muss nicht so bleiben.


Auch in Russland ist in der Kamtschatka Region, nach mehr als 250 Jahren der Kambalny Vulkan wieder aktiv geworden. 




Die Vulkanausbrüche könnten u.a. durch eine gewaltige elektromagnetische Fissur auf der Sonnenoberfläche, die als Koronales Loch imponiert und Sonnenwinde und Plasmapartikel in Richtung Erde entsendet, getriggert sein, Dieses Koronale Loch auf der Sonne dürfte heute und in den kommenden zwei Tagen mittelschwere G2 geomagnetische Stürme im Erdmagnetfeld auslösen. Entsprechende Turbulenzen sollten daher eingeplant werden.

Schleierhaft ist mir, warum in den Medien der Ausbruch des Sakurajima nicht thematisiert - oder zumindest berichtet wird. Es könnte sein, dass dort, gerade weil die Massenmedien schweigen die Lage als fragil und gefährlich angesehen werden muss. Möglicherweise fliegt der Sakurajima der Region und Japan - und damit auch dem Rest der Welt um die Ohren.

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