Freitag, 9. Juni 2017

Hochverrat und Staatsstreich in Berlin?

Sage und schreiben 13 Grundgesetzänderungen wurden gestern abseits der Öffentlichkeit im Schatten der EZB Zinsentscheidung und der Parlamentswahlen in England vom Deutschen Bundestag verabschiedet. Bestochen wurden dabei die unter der Last der staatlich organisierten Flücktlingskrise notleidenden Länder mit läppischen 9 Milliarden Euro aus dem Bundeshaushalt. Brisant dabei ist nicht nur der massive Eingriff in den Rechtsstaat der Nachkriegsordnung in Deutschland, sondern auch der Umstand, dass das mit hunderten von Milliarden durch Autofahrer und Steuerzahler finanzierte und inzwischen in großen Teilen runderneuerte Autobahnnetz in Deutschland privatisiert werden kann. Dies muss man sich auf der Zunge zergehen lassen, was da an Hochverrat in Berlin am deutschen Bürger praktiziert wird. 




Die deutschen Autofahrer und der Souverän zahlt seit Jahrzehnten Abermilliarden für den Aufbau und die Instandhaltung des deutschen Autobahnnetzes und für die Infrastruktur - und nun soll dieser auch noch in Zukunft nach einer erfolgten Privatisierung für das von ihm finanzierte und aufgebaute Autobahnnetz Milliarden an private Firmen zahlen? Also wenn solche Gesetzesänderungen keinen Hochverrat am deutschen Volk darstellen, was dann?

Ganz klar geht dieser Akt des Volksbetruges und des Hochverrat, der gestern 13-fach von einer offensichtlich massiv korrumpierten Poilitkaste praktiziert wurde, auf das Konto der Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihrer Gefolgsleute in der Bundesregierung. Dabei wäre es schon lange überfällig mit der vorhandenen 2/3 Mehrheit der Groko-Kartellparteien, das Geldsystem zu refomieren, und die Zinslasten des Souveräns von 43 Milliarden Euro derzeit zu beseitigen - auch wenn dies den privaten Banken nicht schmecken würde, weil sie ihrer privaten Geldschöpfung beraupt würden. Doch es zeigt sich einmal mehr, dass Politiker nur an sich, die Banken und das Establishment denken und auf ihre Wiederwahl schielen, anstatt an das langfristige Wohl des Souveräns, den Erhalt der freiheitlich demokratischen Grundordnung und den Schutz des Volkes.

Das Problem - den deutschen Bürger und Wähler - den Souverän in Deutschland scheint all dies offenbar nicht zu interessieren - und genau deshalb wird der Sparer und Bürger auch in Zukunft weiter in Staatsstreichmanier von Politikern im Auftrag des Establishment über den Tisch gezogen werden. Die Umverteilung von unten nach oben nimmt immer groteskere Formen an.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen