Samstag, 8. Juli 2017

Vor 3 Jahren - am 8. Juli schrieb die deutsche Nationalmannschaft Fussballgeschichte...



Sportlich ein Höhepunkt in der Fussballgeschichte das legendäre Halbfinale gegen Brasilien. Doch was nützen alle sportlichen Siege, wenn die Deutschen sich von Politikern und Bankern ökonomisch zu Grunde richten lassen, in dem eine Währungsunion dazu führt, dass die "Sozialdividende" einer starken Währung ans Ausland verschenkt wird, in dem die Deutschen am Ende Weltmeister der Armut sein werden, wenn die Schulden vergemeinschaftet werden und die Völker Europas am Ende durch die Politik und Zentralbanken um den Lohn ihrer Arbeit gebracht werden. Was nützen sportliche Erfolge, wenn ökonomische und wissenschaftlichen Errungenschaften durch einen viel zu geringen Aussenwert des Euros am Ende sprichwörtlich verschenkt werden und die Deutschen und die Europäer für Energie und Importe viel zu viel zahlen. Die Deutschen sind sportliche Weltmeister - aber fiskalpolitisch sind sie dafür ebenso Weltmeister - im draufzahlen. Wie bekloppt muss ein Volk sein, dass solche Zustände zu läßte und seine Errungenschaften und sein Know How zu Spotpreisen in die Welt verkauft.

Wenn der Sport etwas lehrt, dann vor allem eines - der Preis für Topleistungen wird in der Regel höher vom Markt honoriert, als für schlechte Qualität. Wenn Deutschlands Industrie seine Topprodukte in alle Welt verschleudert, anstatt entsprechende Prämien zu verlangen, dann ist es um das Wertesystem der Manager in den Unternehmen denkbar schlecht gestellt. Gute Qualität hat ihren Preis - doch leider sind die meisten Unternehmen sich nicht in der Lage ihren Know How Vorsprung in Bares umzumünzen, da die Politik und die Zentralbanken die Preise kaputt machen...

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