Donnerstag, 21. Dezember 2017

Sind Sie auf eine mehrjährige Hungersnot in Europa und der Welt vorbereitet?

Auf der Ede leben so viele Menschen, wie noch nie zuvor. Hunger und Hungersnot sind in westlichen Industrienationen im Grunde derzeit nur abstrakte Begriffe. Genau darin liegt aber das Problem. Auf Grund der Ignoranz des Phänomens Hunger und Hungersnot ist die Masse - eingelullt durch Politiker und Eliten und den Luschenjournalismus der zentral gesteuerten Propagandamedien - nicht einmal ansatzweise auf die Hungerkatastrophe vorbereitet, die jederzeit nicht nur Deutschland, sondern auch den Rest der Welt ereilen kann. 

Die Masse in Deutschland kann sich nicht vorstellen
ein solches Schicksal wie der Junge  auf dem Foto zu erleiden...


...und weil dies so ist wird die nächste Hungersnot so deletär verlaufen.


Viele meinen, der Staat hätte ausreichend Vorsorge für Sie betrieben, so dass auch größeres Ereignis, dass zum Ausfall der Nahrungsversorgung führt, überlebt werden kann. Geht man dieser Frage nach so kommt man zu dem Schluss, dass der Staatsapparat in Deutschland auch diesbezüglich gnadenlos am versagen ist. Gefüllte Kornspeicher wie im Mittelalter gibt es weder in ausreichender Menge noch in einer Ausprägung, die ein langfristiges Überleben der Deutschen sichern würde. So hat die deutsche Ernährungskrisenvorsorge gerade einmal einen Umfang von knapp mehr als 600 000 Tonnen an Weizen, Roggen und Hafer in 150 geheimen Orten eingelagert. 

Was auf den ersten Blick recht viel klingt ist in Wirklichkeit sehr wenig und entspricht knapp sieben Kilogramm Getreide pro Person in Deutschland. Wie lange sie damit auskommen können Sie sich sehr leicht selber ausrechnen. Mit etwas Glück sichert dieser staatliche Vorsorge ihren Lebensmitelbedarf für maximal einen Monat ab. Spätestens nach 4 Wochen ohne Sonnenlicht und mit tiefen Frösten hätten die Deutschen und vermutlich alle anderen Europäer ein existentielles Problem.

Nun sind langjährige Missernten und Ernteausfälle in der Geschichte der Menschheit keine Seltenheit, sondern oft die Regel. Zwei Jahre ohne Sommer und die Welt in der wir leben ist von Hungertoten nur so übersät. Aus zwei Jahren kann dabei sehr schnell auch ein Jahrzehnt werden. Und da heute siebenmal so viele Menschen wie noch vor 100 Jahren auf dem Planeten leben wäre eine solche Katastrophe unweigerlich mit einem Massensterben verbunden, das biblische Ausmaße annehmen kann.

Das Jahrzehnt des Todes - 1430-1439

Das durch ein über fast Jahrzehnt andauernde Massensterben infolge einer großen Hungersnot in Europa in den 1430 Jahren traf die Menschen damals in einer Phase wirtschaftlicher Prosperität und Wohlstandes vollkommen unvorbereitet. Aus einem harten Winter wurde ein verregneter Sommer, dem ein noch härterer Winter folgte, der die Ostsee und die Lagune von Venedig zufrieren ließ. Wölfe aus Norwegen kamen dabei über die zugefrorene Ostsee nach Europa um Beute zu machen.

Dieser Zustand führte dazu das große Teile der Bevölkerung innerhalb eines Jahrzehntes in ganz Europa verstarben. Am Ende waren es beispielsweise in Bern in der Schweiz mehr als jeder fünfte Einwohner der innerhalb eines Jahres an den mittelbaren oder unmittelbaren Folgen der Hungersnot zu Tode kamen.

Das sich sowas jederzeit wiederholen kann und die "moderne Gesellschaft" mit samt dem Staatsapparat darauf mehr als schlecht vorbereitet ist, will so recht niemand glauben. Genau darin liegt aber die Gefahr, dass kommende Ereignisse zur Aktivierung des vierten apokalypstischen Reiters führen - jenen der in Form des Hungers zu Revolutionen, Progromen und Hungerkriegen führt, so wie es sie schon im Mittelalter gegeben hat.

Wer über dieses Thema in der heutigen Zeit mit Bürgern spricht erntet in aller Regel nur ungläubiges Kopfschütteln und im besten Fall ein  müdes Lächeln. Die Menschen wissen es, aber sie tun nichts. 

Sie bereiten sich nicht vor auf jene Ereignisse, die ihren Kindern und Liebsten jederzeit den Tod bringen können. Sicher ist, dass wenn der Kataklysmus beginnt, es zu spät sein wird sich noch auf irgendwas vorzubereiten. Ob sie dann noch lächeln, wenn man sie darauf anspricht, dass es Zeit ist sich für eine Hungersnot vorzubereiten? Vermutlich nicht, da Ehefrauen ihre Männer drangsalieren werden, damit diese zumindest irgendetwas essbares für die schwer hungernden Kinder herbeischaffen und sei es nur die Baumrinde aus einem Wald, mit der sie versuchen werden ein Brot zu backen ohne dass dies einen Nährwert hätte.

Wer mit der Kriegsgeneration aufgewachsen ist, der weiß aus den Berichten der Großväter und Urgroßväter wie schlimm Hunger sein muss. Millionen Menschen kamen am Ende des zweite Weltkrieges durch Hunger zu Tode. Mütter und Väter verzichteten auf ihre Ernährung und starben am Hunger, damit wenigstens die Kinder eine Chance hatten zu überleben. Solche Szenen könnten sich bald wiederholen - doch wahrhaben will es niemand. Fakt ist, dass eine schwere Hungersnot wie in den 1430´er Jahren heute auf eine vollkommen unzureichend vorbereitete Bevölkerung treffen würde.

Unsere Noch-Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in 12 Jahren realitätsferner Regierungsarbeit nichts unternommen um eine effiziente Gefahrenabwehr solch existentieller Bedrohungen für das deutsche Volk zur Prävention schwerster Hungersnöte über einen Zeitraum von 2 oder gar 5 Jahren Minimum abzuwehren. Auch hier wird das chronische Staatsversagen der Regierung Merkel und der andren Mitglieder des noch geschäftsführenden Kabinettes deutlich. Stattdessen will die Kriegs- und Glyphosatkanzlerin 60 Milliarden Euro an Steuermitteln jährlich in die Massenmordindustrie fließen lassen. Das mit einem solchen Betrag die Lebensmittelversorgung aller Deutschen für mindestens 1-2 Jahre sichergestellt werden könnte - ehe es zum Knall kommt - kommt Angela Merkel dabei wohl nicht in den Sinn. Nein - diese Bundeskanzlerin versagt nicht nur in Sachen Migration auf ganzer Linie, sondern auch in vielerlei anderer Hinsicht. Die Folgen werden nicht nur eine Migrationskrise sein, sondern auch Progrome und Christenverfolgung, Bürgerkrieg und Hungersnot.

Natürlich wird man diesen Blogbeitrag  in der Überheblichkeit der Massen und in der Breite wieder nur belächeln. Doch das Lachen wird vielen vergehen, wenn genau das passiert, womit die Masse nicht rechnet - Krieg, Tod, Seuche und Hunger werden dann die Folge sein. Wohl dem der für solche Zeiten sich nicht auf den Staatsapparat verlassen hat. Nur leider gibt es kaum Menschen die Vorsorge betreiben, weil sie sich einlullen lassen von der Luschenpresse und den Presstituierten Grünschnäbeln jener Uniabsolventen, die mit vielleicht 23 oder 35 Jahren weder hat in ihrem Leben gearbeitet haben noch wirklich erlebt haben, was wirkliche Not ist. Wenn Sie Kinder haben, dann denken sie wenigstens an ihre Kinder, wenn sie schon so blöd sein sollten, nicht für sich selber vorzusorgen. Ihren Kindern sind sei es schuldig ihnen die Chance auf ein Überleben zu wahren, wenn es hart auf hart kommt - und dies weiss Gott mehr als nur über einen Zeitraum von 4 Wochen oder drei Monaten. Oder wollen sie dass ihre Kinder sterben, nur weil sie so dämlich und blöd, so eitel und boniert waren, die Basisrisiken, sei es aus Bequemlichkeit oder Faulheit nicht für wengisten 2 oder 3 Lebensjahre abzusichern, welches meines Erachtens das absolute Minimum sein wollte, sofern man nicht bereit oder in der Lage sein sollte einen Zeitraum von 10-12 Jahren als Basisvorsorge für sich und seine Liebsten anzulegen...

Fakt ist - der Staat versagt auch in der Krisenprävention im Hinblick auf Ereignisse die zu mehreren Jahren Hungersnot führen können. Selbst eine Hungersnot von 3 Monaten wird durch staatliche Stellen nicht mehr abgesichert, dafür aber im Gegenzug demnächst 60 Milliarden in Bomben und Massenernichtung investiert. Staatsversagen in Deutschland ist eng mit dem Namen der Bundeskanzlerin Angela Merkel verbunden - nicht nur im Bereich der Hungerprävention...

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