Dienstag, 30. Januar 2018

Männer an die Macht - denn die Weiber zerstören Europa...

In Deutschland herrscht spätestens seit der Machtergreifung in Berlin durch Merkel die Diktatur der Frau - das Matriachat - als Gegenentwurf und inzwischen gefühlter Racheakt des Feminismus gegen die gesamte Welt der Männer. 

Der Mann wird hierzulande aber auch in den USA als potentielles Monster und Gewaltverbrecher medial, politisch und in der Propaganda generell inzwischen dem Pauschalverdachtes des gewissenlosen Triebtäters ausgesetzt, und von einer mehr als unerträglichen Propagandaindustrie in den Dreck gezogen, dass einem nur noch übel werden kann.

Dabei stellt der Propagandaschlachtszug der Massenmedien gegen die Männer auf der Welt inzwischen nur die Spitze einer seit nunmehr als mehr als drei Jahrzehnten laufenden Entmaskulanisierungkampagne der Gesellschaft dar und der damit einhergehenden Degeneration der gesellschaftlichen Systeme im Rahmen einer zunehmenden Ausartens der Vielweiberei, welche inzwischen nicht nur die Demokratie durch die politischen zunehmend verweiblichten Akteure in Deutschland und Europa gefährdet, sondern auch Anlass zur Sorge für Krieg und Zerstörung in Europa  für die Zukunft darstellt, weil falschverstandene Fürsorgetriebe und fehlende Courage und mangelnde Solidarität mit den Männern seitens der Weiber im Land dazu führt, dass die Zukunft der nachfolgenden Generationen durch die politisch Verantwortlichen und gewissenlose Personenkreise aus der Fiskalkleptokratie Europas dazu führen, dass nicht nur die Sicherheitslage zerstört wird, sondern das auch die wenigen noch verbliebenen Nettosteuerzahler in Europa den ungenierten Plünderungswahn der Steuerkonsumenten im Sozial und Finanzgefüge des Gesellschaftsapparates bis zum Anschlag zu bezahlen haben und damit von den Weibern, welche diese Entwicklung mit Hilfe massenmedialer Beschallung mittragen und lauthals propagieren, in die Altersarmut und am Ende in die Mittellosigkeit getrieben haben werden, damit die Männer nach einem entbehrungsreichen Leben in das sozialverträgliche Frühableben einer alternden Gesellschaft wahrscheinlich vorzeitig überführt werden können.

Kurzum - die hart arbeitenden Nettosteuerzahler in Deutschland und Europa finanzieren nicht nur den ausufernden Lebenswandel einer stetig zunehmenden, vollkommen unmotivierten, nicht arbeitswilligen, faulenzenden, ungebildeten und verwahrlosten Kaste an Personen, die als Steuerkonsumenten sich es in der sozialen Hängematte des Sozialstaates breit gemacht haben und dabei die überproportional hohe Leistungsberetischaft der Leistungsträger, welche oftmals Männer sind, im Land systematisch versuchen auszuplündern. Das Resultat dieser Entwicklung ist an jeder Ecke des Landes - spätestens seit Beginn der eigenmächtigen Grenzöffnung der Bundeskanzlerin - zu sehen und zu spüren und wird von vielen Menschen inzwischen mit dem Leben und der Beschädigung der körperlichen Unversertheit bezahlt.

Nicht nur, dass die Nettosteuerzahler von den zahllosen Steuerkonsumenten systematisch mit Hilfe der herrschenden politischen Kaste geplündert und um die wohlverdienten Früchte eines arbeits und entbehrungsreichen und bis an die Limits gehenden Arbeitslebens gebracht werden - mehr noch der ungenierte Konsum der Steuern der Leistungsträger dieser Gesellschaft fehlt wegen des kollektiven Raubrittertums der Steuerkonsumenten an vielen Ecken des Landes, wenn es darum geht die Zukunft der Familien der Betroffenen zu gestalten, Wissenschaft und Forschung mehr denn je zu fördern und neuen Technologien zum Druchbruch zu verhelfen und begabten, wie auch unbegabten Kindern eine suffiziente Förderung durch die Eltern bei der Kindesentwicklung zukommen zu lassen, anstatt diese in Kinderarmut zu überführen. Das gleiche gilt für die Förderung eines menschenwürdigen Lebens im Bereich der Versorgung von alten und behinderten Menschen, die ihr Leben für dieses Land hingegeben haben und aufgeopfert haben.

Die Verfütterung des Wohlstandes und der Arbeitslebenserträge von ganzen Generationen für die ewig leeren Mägen einer unersättlichen Kaste, die keinen Beitrag leistet für die Gesellschaft und auch nicht gewillt ist dies zu tun, stellt einen durch die Weiber scheinbar sogar schon gezielt masochistisch anmutenden Selbstzerstörungsprozess des Landes dar, der an Unververantwortlichkeit und Devotentum kaum zu übertreffen ist und gegen über den Männern und Kindern und den nachfolgenden Generationen, also den Leistungsträgern und zuküntigen Leistungsträgern des Landes nicht mehr zu verantwortenist und Abertausenden, wahrscheinlich Millionen Menschen in Europa noch das Leben kosten wird. Die meisten Opfer werden dabei, wie so oft die Männer stellen, die als erstes im Bürgerkrieg in Europa abgeschlachtet werden dürften.

Das die Vielweiberei in elementaren Fragen der Gesellschaft und der damit verbundene Genderwahn  mehr Schaden anrichtet ist unübersehbar, da diese Frauenkreise, zumeist selber keine Kinder haben und nicht einmal ansatzweise ermessen können, was es bedeutet Verantwortung zu tragen. Das die politisch Kaste eine Politik betreibt, die nicht auf Leistung und Talent ausgerichtetes Handeln im Land widerspiegelt, sondern nur noch nach Geschlechtsmerkmalen als Hauptkriterium die Menschen selektiert, schadet nicht nur der Gesellschaft, sondern auch der Zukunftsfähigkeit der betroffenen Nationen in enormen Ausmaß. Dabei darf auch diskutiert und auch ernsthaft in Erwägung gezogen werden, ob Frauen in der Politik am besten gar nichts mehr zu melden haben sollten, sofern sie nicht einen Mindeststandard an fachlicher Kompetenz mitbringen der sie als persönlich gereifte verantwortunsvolle Wesen ausweist. Dies sollte im übrigen auch für Personen männlichen Geschlechtes gelten, die meinen sich den Selbstzerstörungsphantasien devoter Frauenkreise meinen anpassen zu müssen und sich willenlos der Barberei des Kriegsverbrechertums unterwerfen. 

Es wäre nicht das erste mal, wenn das Weibsvolk denkt wenn sie etwas vermisst bockt haben, dass die Kerle den Karren wieder aus dem Dreck ziehen. So funktioniert aber eine zukunftsweisende und vorrausschaunde verantwortungsbewusste Staatsführung nun mal nicht. Männer sind nicht dafür dar, für die Expermimente und die Launen eines Östrogengeschwängerten Politapparates ins Gras zu beißen, nur weil diese meinen mehr Testeron ins Land holen zu müssen, anstatt an die Zukunft ihrer Kinder und ihrer eigenen Familien zu denken.

Insofern gehe ich meinungskonform mit jenen, die dies ähnlich sehen:






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