Montag, 3. März 2014

Filmkritik - Klitschko als John Rambo der EUSA - die Krimkrise verdient einen Oskar als bester Film...

Klitschko - ein Soldat ohne Heimat...

Es ist schon bemerkenswert, wie massiv die Medien nun einen Krieg in der Ukraine sich offenbar schon in ihrer Sensationslust herbeischreiben. Die Prostituierten der Presse und EU-Staatspropaganda lügen sprichwörtlich wie gedruckt und wissen, dass sie mit dem Gefasel ihrer Lügenpresse ihre Auflagen steigern können. Das beste Beispiel hierfür ist die Bildzeitung. 

Denn wenn es nach der Bild geht ist die Ukraine bereits Europa.

Bildzitat von heute:

Bildzeitung Titelseite vom 2. März 2014

Über soviel Lügenpropaganda im deutschen Lügenblatt Nummer Eins kann man nur noch den Kopf schütteln. Gleichwohl ist damit auch schon wahrscheinlich der Höhepunkt der Krimkrise erreicht. 

Das ganze Wochenende wurde in "Live-Tickern" die wildesten Nachrichten im minutentakt von der Krim verbreitet und redundant in Propagandamanier den Menschen hierzulande um die Ohren gehauen. 

Eine solche Entwicklung wurde hier schon vor 16 Tagen erwartet und kommuniziert - denn am Freitag drohte dem US-Dollar bereits der Sudden Death - zumindest auch charttechnischer Sicht. Es verwundert daher nicht, dass gegen 21 MEZ am letzten Freitag plötzlich die Medien anfingen eine Propagandalüge nach der anderen im Minutentakt über die Situation an der Krim hinaus zu posaunen, als hierzulande die Mehrheit der Marktteilnehmer offline waren. 

Die USA und der Dollar stehen mit dem Rücken zur Wand. Da ging dann doch den Familienclans jenseits der transatlantischen Brücke vermutlich dann doch der Allerwerteste inzwischen auf Grundeis.

Es wurde von mir an dieser Stelle schon am 16. Februar auf die wahren Zusammenhänge in dieser Angelegenheit in der Ukraine hingewiesen und ebenso auf die nun eingetretene Entwicklung.

Ziel der Propaganda und der Sensationsmache hierzulande in den Medien ist vor allem eines - die USA noch irgendwie zu finanzieren und der letzte verzweifelte Versuch den Dollar noch am Leben zu halten.

Das diese Verzweifelten Versuche der USA offenbar nicht gelingen sieht man am Anstieg der Edelpreisnotierungen - denn dort wertet der Dollar nun gegen Gold, Silber und Öl heute noch stärker ab als vorher. Bekanntlich liegt die Wahrheit im Golde - und wir können daraus schlussfolgern, dass die von langer Hand vorbereitete Krimkrise vor allem eine Krise des US-Dollars ist - auch wenn vordergründig dies für die Massen nicht zu erkennen ist. Dafür spricht auch die Verlegung von US-Flottenverbänden ins schwarze Meer.

Ich gehe davon aus, dass wenn der Dollar nun demnächst anfängt abzustürzen und selbst die mediale von den USA kontrollierten Medien mit ihrer Propaganda keinen Erfolg haben, den Dollar zu stützen, dass man dann tatsächlich seitens der USA einen Krieg - sozusagen als ultima ratio vor dem grossen Show Down der USA  und des US-Dollar- anzetteln wird.

Unterm Strich dient die Krimkrise vor allem nur dazu eine Anti-Euro Stimmung als Alternative zum Dollar zu fahren. Die EUSA haben dabei vor allem ein Ziel - die Kontrolle über das Gold, das Öl und die gewaltigen Schiefergasvorkommen der Ukraine zu bekommen. 

Wenn es sein muss, strapaziert man seitens der Lügenbarone in den Regierungen und gekauften Massenmedien dafür auch noch Begriffe wie Demokratie und Freiheit. Das die Putschisten in der Ukraine dabei unter der Führung von John Rambo - alias Klitschko - sich selber völkerrechtlich und antidemokratisch verhalten setzt der gesamten Desinformation der Bürger in Europa und weltweit dann sprichwörtlich inzwischen die Krone auf.

Die in Hollywood Manier nun abgedrehte Krimkrisen- Inzenierung, bei der die besten Fotos und Szenen bereits vorab geschrieben und erstellt worden zu sein scheinen, wie z.B. den Helden Steinmeier im Flugzeug mit Beraterstab über dem Atlantik oder John Rambo - äh Klitschko - mit Feuerlöscherattacke als "Kämpfer für das Gute" inzeniert wird, lässt tief blicken über den wahren Zustand der Medien hierzulande und den der Staatsfinanzen. 

Egal - der Film der derzeit abgespult wird ist reif für einen Oscar. Der Film "Die Krimkrise", wie er derzeit in allen Medien hierzulande gesendet wird hat wahrlich einen Oscar verdient. In der letzten Nacht wurden bei der Oskarverleihung die falschen Darsteller und Filme mit einem Oscar geehrt. Die Spezialeffekte der vermeintlichen Vorgänge auf dem Maidan iin Kiew - mit samt dem Hollywood verdächtigen Bühnenbild und Nebel- und Rauchschwaden, waren schon einen Oskar für die beste Tricktechnik und technischen Effekte wert. Hier hat man scheinbar auf das gesamte Repertoire der Filmtechnik zurückgegriffen.

Lediglich Klitschko als John Rambo der EUSA würde bei einer Oskarverleihung für seine desolate schauspielerische Leistung in den vergangen Wochen und Monaten vermutlich keinen Oscar erhalten und allenfalls als schlechtester Schauspieler geehrt werden. Wer einmal erlebt hat, die die Medien eine falsche Wirklichkeit inzenieren können und auch inzenieren, dem sei auf jedenfall der Besuch der Filmfestspiele in Cannes vor Ort dringend empfohlen. Die Diskrepanz zwischen der mediale vermittelten scheinbaren Wirklichkeit und der echten Realität tritt nirgends deutlicher zu tage als bei solchen Ereignissen. Die inzenierte Krimkrise spielt da keine Aussnahme - im Gegenteil...

Egal - immerhin gibt es ja noch den "echten" Rambo, den man zuvor in 5 Teilen zerlegt den Menschen im Rahmen einer über Jahren angelegten Gehirnwäsche in die Synapsen seines Unterbewusstseins introjeziert hat. Mit einem solchen Rambo - in diesem Fall dem selten plumpen wie dämlichen Klitsschko, können sich die Massen daher inzwischen identifizieren. 

Das sie dabei aber subtil stets aufs neue manipuliert werden bekommen die Massen in der Mehrzahl hingegen nicht mit. Auch dies eine Nobelpreis verdächtige Leistung der Medienmogule - die tagein, tagaus den Menschen die grössten Lügen im Auftrag der Grossfinanz auftischen...







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