Donnerstag, 10. April 2014

Volatile Märkte - Silber etabliert sich über 20 USD und Gold über 1300 USD...

Die Unsicherheit ist zurück. Die Aktienmärkte werden volatiler. Kein Wunder - denn wenn die Sonne schwächelt, dann schwächelt normalerweise mit zeitlicher Latenz auch die Konjunktur. Die Zusammenhänge zwischen Sonnenaktivität und Aktienmarktentwicklung - aber allem voran Finanzkrisen ist offenkundig und in der Geschichte des öfteren zu beobachten gewesen.

Solarzyklen und globale Krisen - ein Zusammenhang?


Wenn wir uns die Solarzyklen anschauen, so ist der Beginn grosser Krisen und Kriege auffallend häufig mit dem den Maxima der Solarzyklen verbunden. Die einzige Ausnahme hiervon bildete der 1. Weltkrieg der in eine Zeit eines solaren Minimums fiel. In der Summe kann aber festgestellt werden, dass solare Maxima mit erhöhter Wahrscheinlichkeit Kummulationspunkte für den Beginn von krisenhaften Entwicklungen darstellen.

Inzwischen haben uns die Mainstreammedien vor einigen Wochen darüber aufgeklärt, dass am 23. Juli 2012 ein solarer Monstersturm die Erde nur knapp verfehlt habe. Soweit ich mich erinnern kann wurde über diesen Solaren Supersturm auf der alten Webpräsenz von indextrader24.com berichtet. Der 23. Juli 2012 war ein Montag. Schaut man sich den DAX an diesem Tag und im Vorfeld dieses Ereignisses an, so wird klar, dass ein Zusammenhang für den damaligen Kurssturz an den Märkten und den Ereignissen auf der Sonne als wahrscheinlich angenommen werden muss. Denn man muss davon ausgehen, dass die professionellen Research Abteilungen der Grossfinanz entsprechend über die Entwicklung auf der Sonne sich fortlaufend informieren und bereits eher als die breite Masse durch ihre Experten über irreguläre Entwicklungen informiert sind, welche sich auf dem Zentralgestirn unseres Sonnensystems abspielen. Die Interpretation der Magnetfeldveränderung auf der Sonne erfordert Spezialisten, die sowas tagein tagaus beobachten rund um die Uhr. Ehe sie und ich die Bedeutung eines aktiven Sunspots erkennen, wissen es die Finanzinstitute schon längst. So verwundert es auch nicht, das am Freitag vor dem 23. Juli 2012 die Aktienmärkte bereits absoffen, ehe der eigentlich Sonnensturm, der die Erde zum Glück verfehlte, sich ereignete.

Auswirkung des Sonnensturms vom 23. Juli 2012 auf den DAX

Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Bei solch einem Supersturm auf der Sonne wie am 23. Juli 2012 dürfte den Eingeweihten in den Zentralen der Grossfinanz vermutlich bereits im Vorfeld das Blut in den Adern gefrieren. Das dieser Sonnensturm auf der Erde keine Schäden anrichtete ist pures Glück. Warum dieser nun vor einigen Wochen von den Massenmedien wieder aufgewärmt wurde, nachdem er mehr als 2 Jahre unter den Teppich gekehrt wurde, sollte sie kritisch auf die Berichterstattung der von den Eliten gelenkten Mainstreampresse blicken lassen.

In den letzten 36 Stunden hat sich am Ostrhorizont der Sonne eine etwas ungewöhnliche magnetische Aktivität entwickelt, ohne das der entsprechende Sunspot - mangels Sichtbarkeit - bislang identifiziert werden konnte. Es ist denkbar, dass die magnetischen Muster dieses Sonnenflecks, der in den kommenden Tagen sich der Erde zu wenden wird, derart sind, dass sie in der Lage sind eine grössere Sonneneruption auszulösen. Daher empfiehlt es sich die Entwicklung auf der Sonne sorgfältig im Auge zu behalten.

Sollte ein Ereignis wie jenes vom 23. Juli 2012 die Erde treffen, dann sollten sie sich darauf einstellen, dass sie nur noch mit Gold und Silber werden einkaufen können, sofern überhaupt noch irgendetwas funktionieren sollte, was bei einem Zusammenbruch der globalen Infrastruktur, allerdings fraglich erscheint. Daher gilt weiterhin dass sie ihre Daseinsvorsorge auf alle nur auch so undenbaren Möglichkeiten vorbereiten - sprich sicherstellen, dass bei solchen Krisen, sie für Monate autarkt und sicher leben können. Selbstredend gehört dazu, dass sie Gold und Silber ihr eigenen nennen, wenn im Rahmen eines solchen Ereignisses - oder eines vergleichbaren Ereignisses - die bisherigen Geldsysteme aufhören zu existieren.

Idealerweise sind sie in einer solchen Zeit der Besitzer einer Gold oder Silbermine - oder besser noch von beidem. Wenn Sie darüber noch über als Landwirt tätig sind, dann kann ihnen eigentlich nicht viel passieren.

Da die meisten aber keine Landwirte sind und erst recht keinen Bauernhof besitzen, sollte zumindest alles unternommen werden, die eigenen Ersparnisse vor einem solchen Ereignis zu retten. Wenn Gold und Silber anspringen, dann auch weil immer mehr Menschen sich darüber im klaren werden, dass weder Dollar noch Euro irgendeinen Schutz bieten, wenn es hart auf hart kommt. Wenn Silber lediglich um die 20 USD kostet und Gold nur knapp über 1300 USD je Unze, dann ist dies Ausdruck einer eklatanten Unterbewertung dieser Edelmetalle...


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