Samstag, 6. September 2014

Zentralbanken und Banken - die Saboteure des Glücks...

Zentralbanken und Banken und die gekaufte Politik erweisen sich als Handlanger von Unredlichkeit, Lügen und mangelnder Aufrichtigkeit. Die Macht der Banken hat Dimensionen in dieser Welt erreicht, die man durchaus als globale Machtergreifung - in Analogie zur Machtergreifung durch Adolf Hitler im Jahre 1933 sehen kann. Eine mehr als gefährliche Entwicklung.

Auch die Judikative beugt sich inzwischen diesem Machtdiktat, welches auf globaler Ebene im Hintergrund in immer abstruseren Formen installiert wird und die totale Kontrolle der Massen zum Ziel hat. Die subtile Einführung des Matriachats dient dabei als Wegbereiter für die Schaffung von Strukturen, welche es der männlich dominierten Finanzaristokratie in monarchischer Form ermöglichen soll die weltweite Kontrolle über ganze Bevölkerungen und Gesellschaften zu übernehmen. Ein Mittel dazu - der Kredit.

In dem die Menschen in die Kreditabhängigkeit getrieben werden, sollen sie zu späteren Zinssklaven der Weltfinanz degradiert werden und ihres Lebens beraubt werden. Der Zins ist das Paddel, mit dem die Finanzaristokraten ihre pompösen Galleren duch die Zinsklaven im Bauch des Schiffes durch die Meere der Ökonomien rudern lassen. Die Fleißigen arbeiten für die Faulen. Zum Lohn droht diesen am Ende ihres Lebens - oder wie im Falle der USA - bereits in jungen Jahren - Armut und Obdachlosigkeit - und das Millionenfach.

Wenn die Menschen sich überschulden, in der Annahme dass ihnen nichts passieren kann, weil die mehr als fragwürdigen Hüter der Zinsen, die schon lange, ebenso wie die Politiker mit ihrem Latein am Ende sind, anfangen Blasen zu erschaffen, dann ist der Kollaps nicht mehr fern.

Niedrige Zinsen bedeuten vor allem eines - die Menschen bekommen nichts mehr für ihr Geld. Und wo kein Geld mehr verdient wird, da wird Wohlstand vernichtet. Der Nullzins bedeutet vor allem eines für die Massen - Einkommensverluste im Hier und Jetzt - und allem voran in der Zukunft. Die Folge - auch den Unternehmen geht es schlechter.

Der Staat und die Banken leben auf Kosten des Glücks und der Ersparnisse der Menschen in dieser Welt. Das ist nicht nur kriminell, dass ist ein Kapitalverbrechen erster Güte. Denn das schlimme daran ist, dass bei dieser Enteignung der Massen die meisten Menschen in Armut enden werden. Dies wird vor allem den noch wohlhabenden Mittelstand treffen. 

Wer immer einen Kredit aufgenommen hat - egal ob am Aktienmarkt oder bei Immobilien. Jeder der Sachwerte auf Kredit kauft - spekuliert mit gewaltigen Hebeln auf Entwicklungen in der Zukunft, die nicht vorhersehbar sind. Angesichts der Nullprozentblase am Anleihemarkt, die derzeit von den Zentralbanken in die Perversion geführt wird, in der Hoffnung der Bürger würde derlei Kredit"geschenke" annehmen, laufen viele Menschen Gefahr schlechte Anlageentscheidungen zu treffen, in dem Sie in einem durch Kredite aufgeblähten Finanzmarkt meinen durch neue Kredite zu vollkommen überhöhten Preisen Mainstreamobjekte zu erwerben. Die Menschen sollen sich verschulden - das ist das erklärte Ziel der Zentralbanken, der Politik und der Banker, den wahren Profiteuren des Kredits.

Das sie damit die Menschen hierzulande auf Jahrzehnte ins Unglück stürzen, verschweigen diese geflissentlich. Die Nullprozentblase an den Anleihemärkten ist nichts anderes als eine gezielt initierte Zinsfalle durch mafiöse Strukturen, welche die Menschen dazu verleiten soll sich zu total überteuerten Preisen in die verschiedensten Märkte einzukaufen.

Wenn sie die Massen dann allesamt überschuldet und verschuldet haben, schnappt die Falle zu. Man wird die Zinsen steigen lassen. Und zwar sehr dramatisch. Nicht heute und nicht morgen - aber vielleicht übermorgen...

Denn noch müssen viel mehr Menschen in das Kreditgrab gelockt werden. Die Antichristen diesseits und jenseits des Atlantiks werden dazu alle nur erdenklichen Möglichkeiten nutzen.

Die Bilderberger, die im Grunde nichts anderes sind als ein elitärer von Monarchien wie der in Holland geprägter Club der Finanzeliten sind, gehen dabei über Leichen.

Die Zinsleichen sieht man überall in den USA - nur berichtet die Mainstreampropaganda nicht darüber.  Die Zinsleichen schlafen unter Brücken und fahren ihre Habseligkeiten ein Einkaufswagen durch die Gegend - denn mehr ist den meisten Menschen, die durch Banker und Zentralbanken vorsätzlich in die Kreditfalle gelockt wurden, nicht geblieben.

Die meisten werden noch Jahre, nach ihrer Enteignung durch genau jene Kreditgeber, an diese Kreditgeber ihre Restschulden abbezahlen müssen, sofern sie überhaupt jemals dazu noch in der Lage sein werden.

Heute leben die ehemaligen Zinssklaven, die den Traum vom großen Glück geträumt haben in Zeltstädten in den USA. Die neuen Zeltminister sind arm wie die Kirchenmäuse. Sie sind auf die Versprechen der Banken in blinden Vertrauem reingefallen und massenhaft über den Tisch gezogen worden. Ihrer Zukunft beraubt. So arbeiten die Saboteure des Glücks. Der Kredit als Instrument den Massen das Glück zu nehmen um es einigen wenigen Finanzaristokratien zukommen zu lassen.

Machen sie niemals Schulden, lassen sie die Finger von Krediten jeglicher Art, selbst wenn man ihnen die Kredite für lau andrehen will. Es gibt nichts im Leben, was umsonst ist. Werden sie nicht zum Kreditgeber von Banken, in dem sie ihre Ersparnisse diesen anvertrauen. Denn die Saboteure des Glücks werden ihnen wenn es hart auf hart kommt auch ihrer letzten Ersparnisse von den Konten räumen - ehe sie in die ewigen Jagdgründe eintauchen.

Den Menschen in den USA geht inzwischen schlecht. Dort leben Millionen als Obdachlose in Zeltstädten. Die Zahl der neugeschaffenen Stellen in den USA ist hundsmiserabel. Viele werden in den USA daher weiter in Armut verbleiben.





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