Donnerstag, 9. Oktober 2014

Ebola in den USA - eine Luftübertragung wird nicht mehr ausgeschlossen...

Schon vor Tagen wurde hier und auf www.ffp3.com darauf hingewiesen, dass Ebola sehr wohl über die Luft übertragbar sein kann - entgegen der offiziellen Darstellung der CDC und auch der WHO, die stets einen direkten Kontakt mit an Ebola Erkrankten als Voraussetzung ansehen.


Inzwischen mehren sich die Stimmen aus der Fachwelt und von Virologen, die sehr wohl eine Übertragung durch Tröpfcheninfektion beim Niesen oder Husten nicht ausschliessen wollen.


Dies ist freilich nicht verwunderlich, da, wie von mir bereits früher ausgeführt, ledigich 7-12 Viruspartikel des Ebola-Virus erforderlich sind um eine Infektion beim Menschen auszulösen.

Zum Vergleich - ein Tropfen Köfperflüssigkeit eines an Ebola erkrankten Patienten enthält zwischen mehreren Millionen bis zu Milliarden an Virus-Partiekeln an EBOV.

http://www.freep.com/story/news/world/2014/10/08/experts-concerned-ebola-strain/16879009/

Rein theoretisch kann ein Ebola-Patient die gesamte Menschheit infizieren. Na denn - wohl bekomm´s.

Russland und Putin sind wenigsten nicht so bekloppt wie die EU und die USA und fliegen noch Ebola-Patienten aktiv aus Afrika in ihr Land.

Offenbar hat man in Russland von Seuchenprävention derzeit mehr Plan als in der EUSA.

God bless America  bekommt angesichts der Eskalation der Ebola-Pandemie in den USA nun eine ganz neue Bedeutung. Denn erwartungsgemäss werden nun neue Infektionsfälle in Dallas bekannt. Kein Wunder - Duncan hat vor seinem Tod genug Viren in Texas verteilt um ganz Amerika auszurotten...

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