Donnerstag, 6. November 2014

Ist Mario Draghi ein toter Mann?

Während medial der von Merkel´s Gnaden geschickte Weidmann brav und gefolgsam gegen die Machenschaften eines konzeptlosen und ebenso marodierenden Draghi protestiet und damit bereits jetzt medial zum potentiellen Nachfolger von Draghi in der EZB aufgebaut wird, der für eine Stabilitäts orientierte Geldpolitik in Europa steht, wird weiter fleissig Kaufkraft in Europa und damit Wohlstand von Generationen vernichtet.

Brav applaudieren so denn auch die Bankangestellten und deren Analysten, deren monatliches Salär und damit ihre eigene Zukunft, ebenso wie das abertausender steuerprivelegierter Zentralbanker, auf Kosten der Allgemeinheit finanziert wird.

 Wie lange lassen die Menschen das Gebahren der Banken und der Politik sich noch gefallen?

Es ist für mich nur eine Frage der Zeit bis Mario Draghi und andere Zentralbanker in das Visier jener gelangen, welche die Schnauze voll haben von dem ganzen Budenzauber, den die Zentralbanken und andere Marionetten der Grossfinanz auf Kosten der freiheitlich demokratischen Grundordnung den Menschen und den nachfolgenden Generationen zufügen.

Es sei hier an Bewegungen, wie jener der RAF erinnert die Ende der 80´er Jahre sich organisierten und "Führungspersonen" - oder besser Marionetten der Banken und Finanzindustrie - in die Zielfernrohre ihrer Waffen nahmen und liquidierten.

Denn was Mario Draghi und andere Banker und Politiker sich inzwischen herausnehmen, dürfte in einigen Schichten der Gesellschaft - vor allem der breiten Masse auf wenig Gegenliebe stoßen - mehr noch auf blanke Ablehnung.

Es würde mich daher nicht überraschen, wenn Draghi und andere Mitglieder der EZB, wie aber auch der EU und anderer Nich-Regierungsorganisationen bereits auf der Abschussliste entsprechender gewaltbereiter Elemente in der Gesellschaft stehen.

Die Einfalls- und Konzeptlosigkeit mit der die gekauften Massenmedien den Putsch der Banken und Zentralbanken in Propagandamanier beklatschen ist beziechnend. Die Selbstbeweihräucherung des Bankrottsystems kennt keine Grenzen. Sie verschlimmert die Folgen der weiter schwelenden Finanzkrise weiter.

Bereits heute sind, wie die Notenbank von Kanada dieser Tage fesstellte, weltweit mehr als 60 Millionen Arbeitsplätze und mehr als 20 Billionen Dollar an Wirtschaftsleistung vernichtet worden. Zu glauben, dass durch die Vernichtung von Wohlstand mit Hilfe der Druckerpresse, der ebenso bankrotte Dollar der USA vor seinem Untergang gerettet werden könnte, ist mehr als zweifelhaft.

Bei allem was die EZB in Persona von Draghi, dem ich keine 5 Jahre mehr gebe, veranstaltet - löst sie keine Probleme, sondern potenziert die Folgen des kommenden Zusammenbruchs des Finanzsystem.

Investoren sollten bedenken, dass alles was passiert nur dazu dient möglichst große Teile der Welt am kommenden Schuldenschnitt der USA zu beteiligen. Dieser Schuldenschnitt des US-Dollars wird kommen - das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Das Geschwafel eines vermeintlich starken US-Dollars - jener Zombiekonstruktion - deren Überschuldung in den USA mehr als 200 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung ausmacht ist nicht anderes als eine mediale Verarschung der Massen. Anders kann man es nicht formulieren.

Sollte Draghi vorzeitig bei der EZB ausscheiden, aus welchen Gründen auch immer, dann dürfte Goldman Sachs ein Problem haben - und damit auch die USA. Denn es ist kaum vorstellbar, dass bei dem zunehmenden Gegenwind gegen die Austeritätspläne von der US-Marionette Draghi, die US-Großfinanz noch einen Gesandten in der EZB wird positionieren können.

Was immer Yellen morgen vom Stapel lässt - die USA ist bankrott und arm wie eine Kirchenmaus - auch wenn die Propaganda stets das Gegenteil in den Massenmedien behauptet. Die geschönten Arbeitsmarktdaten der USA sind ebenso gefakt, wie alle anderen Statitistiken der USA. Fragen Sie mal die mehr als 46 Millionen Bezieher von Lebensmittelmarken in den USA, was die von den Statistiken der USA und deren maroder Wirtschaftsleistung halten. Wahrscheinlich nichts. Denn viele - ja Millionen Amerikaner, viele davon aus der ehemaligen Mittelschicht - leben inzwischen in Zelten und unter freiem Himmel.

Der American Dream ist ein realer Alptraum für die US-Bürger. Aber auch dazu schweigen die Massenmedien und die Staatspropaganda hierzulande.

Eins muss man dem virtuellen Budenzauber lassen - Göbbels war im Gegensatz zu den heutigen in den Massenmedien herumgereichten Personen geradezu ein Waisenknabe.

Das vierte Reich ist dank Mario Draghi und der USA und der hiesigen Politmarionetten und der Tatenlosigkeit und medial in Paralyse versetzten Öffentlichkeit dem Untergang geweiht. Wer da noch von Wohlstand und Wachstum faselt hat offenbar im Mathematikunterricht nicht aufgepasst.


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