Samstag, 21. Februar 2015

Reden wir über Frieden...

Es wurde an dieser Stelle schon des öfteren darauf hingewiesen, dass die Schuldenmacher und Versager in der Politik diesseits, wie auch jenseits des Atlantiks, eine großen Krieg brauchen um den Reset Botton zu drücken. Der von langer Hand inzenierte Ukraine Konflikt fügt sich wie ein Puzzleteil in die Bemühungen der bankrotten Staaten von Amerika von ihrem eigenen fiskalpolitischen Versagen abzulenken.

Wenn die USA etwas gar nicht gebrauchen können, dann ist es Frieden in der Welt. Denn dann wären die USA nicht einmal in der Lage neben ihren Schulden, die keiner will ihr zweites Standbein der Wirtschaft zu Refinanzierung ihrer maroden Staatsfinanzen und ihres im Zerfall befindlichen Geldsystems in Form des US-Dollars, zu nutzen. Der Versuch mittels Kapitalsverkehrskontrollen und Spionage aller Individuen auf dem Planeten, irgendwie noch die Kontrolle zu behalten, weist darauf hin, dass die USA ein zentrales Problem haben. Die Angst vor dem unkontrollierten Zusammenbruch des US-Finanzsystems.

Kriege zu führen ist im Grunde simpel - und verachtenswert zugleich. Denn Kriege sind an Menschenverachtung nicht zu übertreffen. Die Gefahren eines Atomkrieges sind zweifelsohne vorhanden. 

Russland und China sind ohne weiteres in der Lage die USA binnen 1 Stunde komplett einzuäschern. 


Die große Klappe der US-Politik in Sachen Ukraine Krise ist daher an Arroganz und Selbstgefälligkeit nicht zu übertreffen. Russlands atomare Schlagkraft ist groß genug um jedwede Agression der USA direkt und unmittelbar zu beantworten.

Doch bei aller Kriegsrhetorik muss kritisch hinterfragt werden, wer eigentlich bei alledem proifitiert...

Dazu muss man sich vergegenwärtigen, dass in der Machthierachie die Politiker nur ein Stufe über dem Volk stehen, dass in Sachen Macht im gegenwärtigen System der Pervertierung ganz unten angesiedelt ist und nur den Interessen der Spitzen der Machtpyramide zu dienen hat.

Eine Stufe oberhalb der Politik sind die multinationalen Konzerne angesiedelt, welche direkte Einfluss auf die Politik bestimmen. Eine weitere Stufe oberhalb der global agierenden multinationalen Konzerne sind die Banken und Finanzinstitute angesiedelt, welche über die Konzerne, die Politik und selbstredend über das Volk regieren.

Noch eine weitere Stufe höher befinden sich die Zentralbanken und ihre Mittelsmänner. Denn sie bestimmen über die Banken, die über die Grosskonzerne, die wiederrum über die Politik und damit über das Volk regieren. Doch mit den Zentralbanken ist die Spitze der Machtpyramide noch nicht erreicht. Denn über den Zentralbanken sind die Weltorganisationen angesiedelt - allem voran der IWF. Und über alledem steht eine Handvoll Leute, welche dem IWF, den Zentralbanken und allen nachgeordneten Hierachiestufen sagen, was sie zu tun oder zu lassen haben.

Wenn also in den Mainstreammedien die Politik zur Unterhaltung und Ablenkung der Massen benutzt wird, dann stecken dahinter nur die Interessen jener Vertreter, die unerkannt im Hintergrund den großen Profit und allem voran ihren Machterhalt anstreben - wohlwissend, dass im Bewusstsein auch diese Wissen, dass am Ende alle Macht doch vom Volke ausgeht und dieses irgendwann die Strukturen beim Erreichen von Grenzsituationen umgehend wiedern aus der Perversion in die Normalität umkehren wird, was unweigerlich den totalen Machtverlust der Eliten zur Folge hätte.

Ein großer Krieg läuft daher aus Sicht der obersten Eliten ihren eigenem Bestreben nach Erhalt der Machthierachie diametral entgegen. Man rasselt zwar mit den Säbeln, weil man damit einen Riesen Reibach im militärisch industriellen Komplex erzielt. Aber ein Krieg würde am Ende die eigene Machtposition der Eliten umgehend existentiell gefährden und zum Einsturz bringen. Daher wird man am Ende den Frieden aus dem Hut zaubern. Selbst ein Poroschenko, der Schokoladenmilliardär von Amerikas Gnaden, wird sich nur so weit bewegen dürften, wie die Machtelite es in ihren Hinterzimmern erlauben wird, andernfalls ist er ein toter Mann. 

Das gleiche gilt übrigens auch für die Politdarsteller aus Griechenland oder in anderen Ländern, wie Deutschland, aber auch den bankrotten Staaten der USA. Wenn der griechische Finanzminister oder auch ein Tsirpas nicht spuren, dann wird man diesen eindeutig hinter verschlossenen Türen in Vier-Augengesprächen zu verstehen geben, was mit ihnen passiert, wenn sie die Vorgaben der global agierenden Machteliten nicht erfüllen.

Das Beispiel von Arafats Tod, den man kurzerhand mit Polonium vergiftete oder auch das Ableben von John F. Kennedy in den USA, wo die Akten zu den genauen Todesumständen immer noch auf unbestimmte Zeit unter Verschluss sind, sprechen Bände.

Das Polittheater was in den Mainstreammedien abgezogen wird, ist daher genau das - Theater - eine Showveranstaltung für die Massen, denen man vorgaukeln will, dass die Politik ihre Interessen vertreten würde, was sie nun mal in keinster Weise tut. Denn sie handelt auf Anweisung von ganz oben - und zwar jene Unbekannten, die sogar noch über dem IWF und damit den Zentralbanken in aller Welt stehen.

Dort wird man sich sehr wohl im klaren sein, dass ein großer Krieg - oder gar ein Atomkrieg - die eigene Machtposition untergräbt und geeignet ist diese nachhaltig und existentiell zu gefährden. 

Die Machtposition dieser Leute kann nur im Rahmen eines Friedensprozesses erhalten werden, da andernfalls diese oberste Schicht der Eliten massive Probleme mit dem Souverän bekommen wird und ihre Privelegien schneller verlieren könnte, als ihnen lieb ist - dies gilt auch für ihr eigenes Überleben.

Es würde mich daher nicht überraschen, wenn Poroschenko demnächst in der Ukraine abdankt - in welcher Form auch immer. Die daraus resultierende Erleichterung nach der aufgebauten Drohkulisse der letzten 1 1/2 Jahre wäre so denn geeignet die Aktienmärkte in die gewünschte Richtug der Eliten massiv zu befeuern. Und genau darin liegt der Profit für die privelegierte Elite, die über den IWF, die Zentralbanken, und alle nachgeordneten Organe und Unternehmen regiert.

Daher sind Frieden und Deeskalation der einzige Weg mit dem die Eliten ihr eigenes Überleben und ihre derzeitige Privelegien sichern können - andernfalls platzt die Blase ihrer globalen Privelegien umgehend und unmittelbar.


Im übrigen können China und Russland die USA ganz schnell in die Pleite schicken - dazu brauchen die nur alle ihre Dollars zu verkaufen und die USA wären binnen eines Tages bankrott und könnten ihren Militärapparat nicht mehr bezahlen. Soldaten die, wie der Name schon sagt, sich für einen lächerlichen Sold, abknallen lassen, wird es dann ebenso wenig geben, wie noch eine funktionierende Sicherheitsarchitektur der USA, welche die USA ohne Zweifel bedroht sehen, was auch als der wesentliche Grund für ihre massiven Bemühungen anzusehen ist, die Welt zu überwachen.

Im Grunde sind die USA schon bankrott - nur versucht man davon stetig und unablässig abzulenken. Daher auch die öffentlich in den Klatschmedien zur Schau gestellte Kriegsrhetorik, welche von den katastrophalen innenpolitischen Zuständen in den USA ablenken soll.

Denn die reale Arbeitslosenrate in den USA liegt immer noch bei knapp 23-25 Prozent - ungeachtet der frisierten offiziellen Statisken. Damit herrschen in einem Land wie den USA ähnlich katastrophale Verhältnisse, wie derzeit in Griechenland.


Galt früher noch der Slogan in den USA, dass man vom Tellerwäscher zum Millionär werden kann, so gilt inzwischen für die Mehrzahl der Amerikaner genau das Gegenteil - viele Millionäre - besser gesagt Schuldenmillionäre - leben heute auf der Strasse als Obdachlose.

Ein Problem dass unisono in allen Massenmedien totgeschwiegen wird - damit der schöne Schein vom sein noch eine Weile die Welt in der Illusion wiegen soll, dass es um die USA angeblich gut bestellt sei...

Doch in Wahrheit herrscht in den USA Massenarbeitslosigkeit wie zu Zeiten der grossen Depression nach 1929...

Man darf gespannt sein, wie lange das globale Kapital die Märchen und Lügen aus den USA noch glaubt...

Die USA stehen ganz blöd da, wenn in Europa plötzlich Friede, Freude Eierkuchen herrscht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Europa sich zusammenschiessen lässt - denn das würde auch die EU-Politiker und allen anderen das Leben kosten - und zwar direkt und unmittelbar.

So bescheuert sind dann auch die beklopptesten EU-Vertreter nicht. Zeigt die EU daher demnächst den miltitärischen Bemühungen der USA die rote Karte?

Vermutlich, denn die obersten Eliten werden auch in einem solchen Fall einen Riesenreibach machen - denn der Masterplan wird auf den Treffen der Bilderberger jedes Jahr aufs neue feinjustiert. Ein Masterplan, den niemand ausser den obersten Eliten kennen darf. 

Fragen sie sich mal, warum die Mainstreammedien nie über die Bilderberger-Treffen berichten. Ganz einfach - weil dann das Volk sofort erkenne würde wer in Wirklichkeit die Welt regiert...

Und dies ist ganz bestimmt nicht der Souverän - auch nicht in Griechenland. Denn dort haben die Politiker das zu tun, was von oberster Stelle aus diktiert wird, ansonsten sind diese selber sehr schnell einen Kopf kürzer. Dies gilt übrigens auch für die USA.

Präsidentenmorde gabe es in der Geschichte der USA bereits 4 mal - damit ist in etwa jeder zehnte US-Präsident vorzeitig aus seiner Amtszeit ausgeschieden.

Statistisch betrachtet ist Obama einem steigenden Risiko eines vorzeitigen Ablebens daher ausgesetzt. Man darf daher gespannt sein, ob er das Ende seiner Amtszeit noch erleben wird...

Sollte Obama noch als Präsident der USA sterben, dann könnte es tatsächlich aus Frieden Krieg werden. Solange Obama aber lebt, gehe ich davon aus, dass die US-Regierung sich im klaren ist, dass ein Krieg weder erstrebenswert noch überlebbar ist. Ein Wechsel im weissen Haus, z.B. durch den Tod Obamas, wäre hingegen ein ernstzunehmender Hinweis, dass die US.Eliten in einen Krieg eintreten wollen und dabei auch nicht zurück scheuen würden den eigenen US-Präsidenten zu erledigen.

Sollte es solche Pläne in den USA geben, so dürfte Obama sicherlich bereits Hinweise aus dem Bereich seiner engsten Vertrauten erhalten haben. Wie er diesem Risiko begegnen will bleibt hingegen unklar. Die Verlegung von US-Truppen nach Europa könnte daher dem Wissen um einen Komplott bezüglich seiner eigenen Person geschuldet sein. Ein Mord des US-Präsidenten wäre daher eine Katastrophe für den Weltfrieden - und ein gefundenes Fressen für die US-Rüstungsindustrie. Obama schwebt mit Blick auf solche Überlegungen in ernster Lebensgefahr. Seine öffentlichen Äusserungen sind möglicherweise daher Ausdruck einer Überlebensstrategie des US-Präsidenten, welche sein eigenes Überleben und damit den Weltfrieden sichern soll, und jene Elemente der US-Hardliner verstummen lassen soll, welche am liebsten die Welt schon gestern in Brand stecken wollen...

Dazu müsste Obama öffentlich weiterhin eine Illusion in der Öffentlichkeit offiziell aufrecht erhalten, welche die Kriegstreiber in den USA ruhig stellt,  und verhindert, dass die Welt in Brand gesetzt wird. Sollte es einen solchen Komplott innerhalb der USA gegen den US-Präsideten geben, dann dürfte der russische Geheimdienst auch darüber bereits informiert sein und entsprechend die öffentlichen Äusserungen aus den USA in Richtung Russland richtig einsortieren können - wohlwissend dass der derzeitige Vizepräsident der USA wahrscheinlich mit Russland weniger zimperlich umspringen dürfte.

Solange Obama als Präsident der USA am weiterleben ist, wird die Welt es nach meinem dafürhalten keinen großen Krieg geben. Ein Tod des US-Präsidenten hingegen wäre als Hinweis dafür zu sehen, dass man die Eliten doch einen Krieg vom Zaun brechen wollen.

Frieden ist daher mit Blick auf die Lebensumstände des US-Präsidenten derzeit wahrscheinlicher. Von eine friedlichen Ende des Ukraine-Konfliktes dürften weltweit alle Börsen profitieren. Ein Kursfeuerwerk wäre die logische Folge.

Frieden könnte ein zentrales Thema in 2015 werden, nach den Kriegen der letzten Jahre...



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