Donnerstag, 9. April 2015

Das Unheil der Zerstörung vom Aussenwert des Euros...

Die Drogenpolitik der EZB in Sachen Geldwertstabilität hat vor allem eines zur Folge - Wohlstandsverlust der Masse zu Gunsten einer kleinen Elite.

Dieser Wohlstandsverlust ist ablesbar an der Zerstörung des Aussenwertes des Euros, der es ausländischen Adressen ermöglicht mit wenig Mitteln Europa maximal auszubeuten und seiner Besitztümer zu berauben.

Die Mähr, dass ein schwacher Euro der Wirtschaft in Deutschland und Europa insgesamt neue Reichtümer bescheren würde ist ebenso ein Märchen wie die vermeintlichen "Stabilitätsziele" der EZB. Denn ein Inflationsziel von 2 Prozent hat bereits mit Geldwertstabilität nichts mehr zu tun.


Der vermeintliche Anlagenotstand der Nullzinspolitik führt nicht zu dramatischen Fehlentwicklungen im Individualbereich der Gesellschaften, sondern auch in Unternehmen und ganzen Volkswirtschaften.

Schon längst halten große Teile des deutschen Mittelstandes die massiven Währungsschwankungen, welche die EZB ausgelöst hat, für ein existentielles Risiko im Sinne der Planungssicherheit zukünftiger Ausrichtung der Betriebe.

Doch davon wird den Massen wie immer nichts erzählt. Stattdessen die übliche Lügenpropaganda der Mainstreammedien, wonach ein schwacher Euro gut sei für Europa und die Menschen in Europa.

Leider ist dem aber nicht so. Tatsächlich wird der Wohlstand aller binnen kürzester Zeit vernichtet. Diese Wohlstandvernichtung - die Draghi und Kumpamen fabrizieren - wird mittel und langfristig die kommenden Generationen massiv beschäftigen. Nicht nur, dass die gezielte Wohlstandsvernichtung zu Gunsten einer privelegierten Kaste an Bankern und Superreichen den Wohlstand und die Ersparnisse aller hart arbeitenden Menschen zerstört - vielschlimmer wiegt, dass in einer solchen Entwicklung die Saat für massive gesellschaftliche Fehlentwicklungen und den zukünften Kollaps des Finanzsystems gelegt wird.

Die QE-Massnahmen wirken da am Ende wie Brandbeschleuniger. 

Gleich wohl darf bei alle dem nicht vergessen werden, dass die gezielte und vorsätzliche Zerstörung des Aussenwertes nicht nur der hiesigen Industrie massive Probleme in Zukunft bereiten wird - viel schlimmer ist, dass die Art und Weise, wie dies passiert nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass der Dollar eigentlich die Valuta ist, die an der Schwelle der ewigen Jagdgründe anklopft.

 In der Summe - kann ich in der Zerstörung von Ersparnissen und der Geldwertstabilität keine Basis erkennen, welche geeignet wäre in solides Fundament langfristig für neuen Wohlstand zu leisten.

Daher bleiben SIe vorsichtig - egal wo sie sich engagieren. Die Zentralbanken, wie die Banken, als auch die Regierungen versuchen die breite Masse kolleltiv aufs Kreuz zu legen und dann zur Schlachtbank zu führen.

Die for free Mentaliät der Anleger wird massive Auswirkumgen noch haben- Dabei spielt es keine Rolle ob diese am Ende in hyperinflationäre Armut oder deflationärer Selbstzertörung einmünden wird. Da es keinen ehrlichen Umgang mit den Versagern im Finanzsystem gibt, wird das Finanzsystem selber am Ende sich aufhängen...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen