Dienstag, 19. Mai 2015

Über Bargeldverbot und vermeintliche "TopÖkonomen"

Was dieser Tage in der Mainstreampresse an Schwachsinn zum Thema Bargeldverbot zu lesen war, zeigt einmal mehr, dass alles von langer Hand in dieser Gesellschaft vorbereitet wird und einem Masterplan folgt, der der Öffentlichkeit freilich nicht kommuniziert wird.

Medial werden nun die Massen auf ein Bargeldverbot auch hierzulande vorbereitet und man lässt seitens der Eliten nichts unversucht ein solches den Menschen und der Masse schmackhaft zu machen. Da ist man sich noch nicht einmal zu schade eher durchschnittliche Ökonomen der öffentlichen Hand, die auf der Gehaltsliste der Eliten stehen, ins Feld zu führen und als - man höre und staune - vermeintliche "Topökonomen" öffentlich zu propagieren. Wenn die Folgen eines Bargeldverbotes mit Blick auf die Entwicklung totalitärer Strukturen eines zunehmend insuffizienten Systems anchronistischer nicht lernbereiter korrumpierter Politiker und Zentralbanker eines bis über beide Ohren gnadenlos verschuldeten Finanzsystems nicht so katastrophal wären, müsste man von morgens bis abends sich vor lauter Lachen den Bauch halten. 

Doch die Auswüchse in den Medien zum Thema Bargeldverbot sind alamierende Hinweise für einen Angriff auf die freiheitlich demokratischen Grundrechte ganzer Gesellschaften und Völker.

Bageldverbot - eine Gefahr für den Frieden...

Die in der Öffentlichkeit genannten "Topökonomen" sind in Wirklichkeit eine Gefahr für die Stabilität und den Frieden in freiheitlich demokratisch organisierten Strukturen, die zu zerschlagen man offenbar gewillt ist.

Rogoff, seines Zeichens an der Havard University auf Linie mit den Eliten gebracht worden, tut nur was ihm befohlen wird, andernfalls ist seine wissenschaftliche Karriere ebenso umgehend vorbei wie seine private und berufliche Zukunft. Als Mitglied einer Kaste, die abseits der Realität und der hart arbeitenden Bevölkerung in Refugien residiert und arbeitet, von der die Masse nur träumen kann, proklamieren dieser Art Leute - unter dem vermeintlichen Deckmantel wissenschaftlicher Überlegungen - Thesen, die als Anschlag gegen die Menschen in aller Welt umschrieben werden können.

Denn es geht um nichts geringeres als den Machterhalt und die Aufrechterhaltung - auch ihrer eigenen Privelegien in einem System totaler Inkompetenz und ganzer Seilschaften an Kapitalmarktverbrechern, die in Zentralbanken und Banken wie Fürsten der Finsternis residieren. Für diese sind Drogenhändler und andere Minoritäten der Gesellschaft ein gefundendes Fressen und mehr als ein Vorwand um ihren eigenen kriminiellen Machenschaften solange wie möglich weiter zu führen, mit denen sie die Schäden, welche Drogenkriminelle verursachen bei weitem um ein vielfaches übertreffen. Jedes Drogenkartell ist im Vergleich zu dieser Kaste, die Bomben auf ganze Völker abwirft, ein Waisenknabe.

Es sei dabei allein an die rund 25000 bis 30000 Hungertoten, die jeden Tag als Folge eines korrupten Finanzsystems zu beklagen sind hingewiesen. Die Zahl der globalen Hungertoten könnte bei einer Abschaffung der Zentralbanken, wie auch der Fiatmoneysysteme vermutlich binnen weniger Jahre dramatisch gesenkt werden. Doch die Anhänger der öffentlich proklamierten Bargeldverbotes haben nur eines im Sinn - die Freiheit der Menschen weiter einzuschränken und der Gesellschaft ein totalitäres Korsett aus Ausbeutung und Irreführung über zu stülpen.

Bargeld sichert Freiheit und Frieden - seine Abschaffung ist die Einführung einer Diktatur, die dann jederzeit jeden Bürger nach Belieben aus der Gesellschaft ausschliessen kann, in dem es diesen vom Zahlungsverkehr ausschliessen wird.

Ein weiterer Umstand ist zu beachten. Die Luschen, die öffentlich sich als Topökonomen feiern lassen und in der Propaganda der Lügenpresse so hoch gelobt werden, sind nichts anderes als Marionetten und ebenso vollkommen realitätsfremd.

Es muss doch sehr verwundern, dass diese Leute doch tatsächlich meinen das virtuelle Bezahlsystem selbst einen Zusammenbruch der elektronischen Infrastruktur in aller Welt oder auch regional überleben würden. Das sollen Topökonomen sein, die solche Basisrisiken für ein Geldsystem und die Gesellschaft insgesamt, geflissentlich ausblenden?

Bofinger, Rogoff und Konsorten sind Dilettanten - ja sogar echte Volltrottel, wenn sie tatsächlich meinen das der Verbot von realem Bargeld und die Umstellung auf virtuellen Dreck und Giralgeldsysteme sicher wären. Das sind sie von Natur aus nicht. Denn zieht einer den Stecker, dann steht die Welt still.

Der Versuch Bargeld zu verbieten ist somit in letzter Instanz die Anmassung das der Mensch über Gott, der Natur und der Schöpfung stünde, was nun beileibe nicht der Fall ist.

Es ist daher davon auszugehen, dass bei der Einführung eines Bargeldverbotes der freie Markt sein eigenes Bargeld erschaffen wird - ob in Form von Gold, Silber oder einem anderen Gut, wie Bernstein, sei derzeit mal dahin gestellt. Jedes dieser Bargeldsysteme wird einem bargeldlosen System allein schon von der Struktur her deutlich und haushoch überlegen sein. Jeder Marktteilnehmer, der am Tag des Zusammenbruchs sich in der der virtuellen Scheinwelt in fiktiven - real nicht verfügbaren - Geldsystemen sich noch befindet - wird gnadenlos verarmen.

Und noch eins ist sicher - ist das Bargeld der Fiatlügenpapiersysteme erst einmal abgeschafft, dann beginnt die eigentliche Finanzkrise erst. Negative Zinsen von -20 Prozent will ich dann nicht mehr ausschliessen. Und glauben sie ja nicht dass dies nicht ginge. Auch dies hat es alles schon in der Geschichte gegeben. Ein Blick in die japanische Geschichte reicht da schon.

Bargeld - egal in welcher Form - schützt vor der Plünderung ihres Lebensarbeitsleistung durch maflöse Strukturen in der Gesellschaft, die schlimmer sind als der gesamte Drogenmarkt der Welt und die bereits heute mehr Menschenleben auf dem Gewissen haben, als alle Kleinkriminellen dieser Welt zusammen. Lassen sie sich durch Nadelstreifen und Outfit nicht täuschen - die Absichten die sich hinter der Fassade und den Klamotten verstecken sind alles andere als ehrenhaft, geschweige den human.Wie heisst es so schön?

Der Teufel trägt Prada...

Da ist durchaus ein Stück Wahrheit dran. Seien sie versichert, dass die Einführung eines Bargeldverbotes umgehend dazu führt, dass das Finanzsystem und die Fiatgeldwährungen nur noch schneller erodieren werden und das zeitliche segnen werden.

Denn auch Verbote können den freien Markt nicht daran hindern Alternativen zu einer bargeldlosen Gesellschaft zu entwickeln. Und die wird es mit Einführung eines Bargeldverbotes in der ein oder anderen Form sicherlich geben. Das neue Bargeld der Zukunft könnten daher Gold und Silber sein - aber auch jede andere haltbare, teilbar und nicht beliebig vermehrbare Sache, die Geldfunktion ausüben kann - selbst Bernstein käme dafür in Frage...

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