Samstag, 19. September 2015

Flüchtlingskrise - lügt die Bundesagentur für Arbeit?

Dieser Tage kam eine Mitteilung der Bundesagentur für Arbeit über die Ticker, nach der der Anteil der Hochschulabsolventen unter den Flüchtlingen auf 20-25 (!!!) Prozent geschätzt wird. Andere Blätter wie aus dem Springerverlag behaupten dreist und frech, dass der Anteil der Hochschulabsolventen unter den Asylsuchenden bei mindestens 16 Prozent liegen soll.

Das diese Zahlen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit erstunken und erlogen sind und jedweder Grundlage entbehren, dürfte schon dem kritischen Beobachter von selber klar werden. Dazu genügt bereits ein Blick auf den Anteil der Hochschulabsolventen in Deutschland - also einem Land dass über eine hervorragendes Schul- und Bildungssystem verfügt und freien Zugang zu Universitäten gewährt.

Trotz der hervorragenden Infrastruktur beträgt in Deutschland der Anteil der Hochschulabsolventen lediglich 7.8 Prozent an der Gesamtbevölkerung. Man fragt sich allen ernstes wie die Bundesagentur für Arbeit auf einen Anteil von 20 bis 25 Prozent bei den Asylsuchenden kommt.

Unterstellt man, dass Frauen und Kinder aus den Fluchtgebieten nicht studiert haben so verbleiben als potentielle Hochschulabsolventen unter den 66 Prozent Männeranteil aller Altersklassen 25 Prozent mit angeblichen Hochschulabschluss. Das bedeutet, dass rund 37 Prozent der männlichen Flüchtlinge ein Studium abgeschlossen haben sollen, wenn es nach der Medienberichterstattung gehen soll.

Demnach wäre so ziemlich jeder zweite männliche Flüchtling im arbeitsfähigen Alter ein Hochschulabsolvent mit abgeschlossenen Studium. Ja will man uns denn total für blöd verkaufen?

Haben Sie mal eine Flüchtlingseinrichtung besucht? Glauben sie allen ernstes diesen Schwachsinn offizieller Behörden und der Propaganda? Wer studiert hat kann zumindest Englisch und rotzt nicht durch die Gegend, wo er gerade geht und steht. Ok es gibt auch Deutsche die einfach an Hauswände pinkeln, wo es ihnen gerade gefällt. Gutheißen muss man sowas nicht...

Ich wage zu behaupten, dass allenfalls 1 von 100 Flüchtlingen ein abgeschlossenes Studium hat. Der Rest ist mit Blick auf den Hintergrund ihrer Herkunftsländer in der Mehrzahl als Bildungsanalphabet zu umschreiben.

In einem Beitrag von diesem Monat wurde bereits über die gesammelten Erfahrungen im Ausland bei den Flüchtlingen berichtet.


Dies scheint kein Einzelfall zu sein. Auch an anderen Stellen in Europa finden sich Berichte von Augenzeugen, die über "Horden von Migranten" berichten, während in den Medien weiterhin ein Bild gezeichnet wird, dass offenbar nicht der Wahrheit entspricht:


Nun fragen Sie sich mal selbst - glauben Sie ehrlich dass unter den Flüchtlingen sich fast dreimal soviel Hochschulabsolventen mit einem erfolgreich abgeschlossenen Studium befinden, als im Durchschnitt der gesamten deutschen Bevölkerung?

Wer immer dies behauptet lügt, oder versucht die Öffentlichkeit in Deutschland für dumm zu verkaufen. Fakt ist, dass wir schnellstmöglich die Zuwanderung stoppen müssen, ansonsten laufen wir in Deutschland in eine katastrophale Entwicklung hinein, an deren Ende es zu Bürgerkrieg und Massenaufständen, Strassenschlachten und Mord und Totschlag kommen wird. All das ist angesichts der Zustände die sich hier entwickeln nur noch eine Frage der Zeit...

Helmut Schmidt warnte schon vor vielen Jahren vor einer weiteren Zuwanderung nach Deutschland.

Zitat aus einem Focus Interview aus 2009:

Dem Focus sagte Schmidt:
„Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden“, sagte Helmut Schmidt in dem Interview. Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht in Frage. „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem.“
Deutschland habe sich damit in den vergangenen 15 Jahren übernommen. „Wir sind nicht in der Lage gewesen, alle diese Menschen wirklich zu integrieren“, sagte Schmidt. „Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist.“ Es sei deshalb falsch, Ausländer für die Arbeitslosigkeit verantwortlich zu machen. Diejenigen, die sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wollten oder könnten „hätte man besser draußen gelassen“.
Auch wenn Helmut Schmidt ein Bilderberger war - so ist die Feststellung von Helmut Schmidt in jeder Beziehung zeitlos treffend und weist auf erhebliches Konfliktpotential für die Zukunft hin.

Ich empfehle ihnen weiterhin schusssichere Westen sich zu zulegen. Sollte es zu einem weiteren Umbau von Städten und Gemeinden kommen, dann ist es ratsam ihre Kinder stets im Auge zu behalten. Denn es wird Zeiten geben, da wird die öffentliche Sicherheit vermutlich nicht mehr funktionieren. Sarazin, ehemaliges Bundesbankmitglied hat es schon vor Jahren geschrieben:

Deutschland schafft sich selbst ab! Dafür wurde er postwendend seines Postens enthoben und auf die Strasse gesetzt.



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