Dienstag, 17. November 2015

Deutschland und Polen sind die nächsten Anschlagsziele des Terrors...

Im nächsten Jahr ist Weltjugendtag in Polen. Millionen von jungen Menschen aus aller Welt werden sich in Polen zu einem friedlichen Stelldich ein der katholischen Kirche treffen. Doch das Treffen steht unter einem ungünstigen Stern. Denn Merkels Politik der unkontrollierten und illegalen Zuwanderung öffnet dem Terror in Europa Tür und Tor. 

Es ist zu befürchten, dass spätestens in 2016 man alles unternehmen wird, die Stimmung im Volk so zu manipulieren, dass Entsetzen und Emotionen die Gesamteuropäische Bevölkerung zu einem sinnlosen Krieg bewegen soll, sofern dieser nicht bereits wesentlich früher vom Zaun gebrochen wird. In Deutschland und Frankreich sehe ich zudem eine weitere nicht unerhebliche Gefährdung für Atomkraftwerke, die zu Anschlagszielen des Terros werden können.

Wer immer plant auf solche Veranstaltungen zu gehen, der sollte sich im klaren darüber sein, dass er

1. sich zumindest mit schusssicheren Westen ausstatten sollte

2. den Grossveranstaltungen am besten fernbleiben sollte und

3. am besten solche Festivals gar nicht erst besucht.

Krakau in Polen wird im nächsten Jahr meines Erachtens mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Ziel eines islamischen Kampfkommandos werden, das sich aus Selbstmordattentätern und Fanatikern zusammensetzen wird, die ihre Einreise über Deutschland vornehmen werden. Am Ende ist sogar damit zu rechnen, dass der Papst persönlich im Rahmen eines solchen Blutbades in der Menschenmenge Opfer des Terrors wird. Sollte dies passieren, dann ist ein Weltkrieg unvermeidbar. Denn eins ist seit letztem Wochenende - auch mit Blick auf die Kriegsrthetorik der Mainstreampresse klar. Die Eliten werden alles versuchen den Weg des Krieges zu beschreiten um die Systemkrise zu lösen. Dies ist der mit Abstand als am verabscheulichsten einzustufende Weg, der an Unehrlichkeit und Inhumanität nicht zu übertreffen ist.

In Polen begann der zweite Weltkrieg - und es könnte sein, dass der dritte Weltkrieg dort seinen Ausgang nimmt.

Ich gehe allerdings davon aus, dass bereits vorher die Möglichkeit besteht, dass es zu einem Kriegsausbruch in Europa kommt - mit allem was dazu gehört. Der Schritt zum thermonuklearen Krieg ist dann nicht mehr fern. Anschläge auf Weihnachstmärkte, Kirchen und vieles mehr sind auch hierzulande von nun an als sehr wahrscheinlich einzustufen. Ohne ein Stop der illegalen Grenzübertritte die zu abertausenden jeden Tag weiter stattfinden, wird die Sicherheitslage in Europa sich weiter dramatisch verschlechtern.

Deutschland und Europa droht nun ernsthaft der Zerfall - und die totale Zerstörung aller Errungenschaften, für die Generationen an Europäern in den Tod gegangen sind.

Solange Merkel, Gabriel und Konsorten weiter die Migrationswaffe bestücken, werden Mord und Totschlag die logische Konsequenz sein. Die ersten Salven aus der von der Bundesregierung in Europa und in Deutschland im speziellen installierten Migrationswaffe haben Paris getroffen. Die nächsten Schüsse werden zahlreiche andere Länder in Europa treffen - allem voran Deutschland selbst und meines Erachtens mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im Sommer auch Polen.

Nicht ohne Grund weigert sich die polnische Regierung seit dem Wochenende "Flüchtlinge" aus der EU aufzunehmen. Dort wird man auch vor dem Hintergrund der Feierlichkeiten im Juli ganz klar bewusst sein, über das von Merkel und Konsorten importierte Gefahrenpotential, dass mit Flüchtlingshilfe nun wahrlich nichts mehr zu tun hat, sondern eine neue Form des Staatsterrorismus und Terrorförderung darstellt.

Sollte es zu Anschlägen in Polen auf dem Weltjugendtag kommen so sind die Mittäter und Verursacher  und Anstifter solcher Anschläge ganz klar in Berlin und Brüssel, wie auch in Übersee zu identifizieren. Wer weiter menschliche Waffen per Migration und illegalen Grenzverletzungen nach Europa importiert begeht nach meinem dafürhalten Hochverrat und gefährdet den sozialen Frieden nicht nur in Deutschland sondern in ganz Europa.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen