Sonntag, 29. Mai 2016

Wenn es nichts zu schreiben gibt...

...dann muss man auch nichts schreiben. Diese Woche tagt die EZB-Mafia in Frankfurt mal wieder - dabei wird man mal wieder die Mähr erzählen, dass zum Erreichen eines vermeintlichen Inflationszieles von 2 Prozent - der de facto chronischen Etablierung einer forcierten Geldwertinstabilität - die EZB weiter geldpolitische Massnahmen wird ergreifen müssen, welche ganze Bveölkerungsschichten langfristig in tiefste Armut treiben werden, weil deren Lebensarbeitsleistung fortlaufend entwertet und systematisch zerstört wird um einer kleinen Kaste an Superreichen ihre Macht und Privilegien zu sichern. Jüngst stimmte sogar der Weidmann, der Gesandte von Merkels Gnaden in der Bundesbank dem Weg der Zerstörung des deutschen Wohlstandes ungeniert zu und applaudierte brav dem korrupten Treiben der Zentralbanker. Überhaupt scheint der designierte Bundesbankpräsident Weidmann nur eine Marionette der sogenannten "Elite" zu sein, der man ins Drehbuch schreibt, was sie zu sagen und zu lassen hat.

Wäre Weidmann ein Bundesbankpräsident von Format, dann würde dieser Knilch, den Mafiosi rund um den Paten Draghi so einige unangenehme Forderungen auf den Tisch legen und diese alternativlos einfordern und andernfalls den Dexit Deutschlands gesellschaftlich auf die Agenda der Bundesbank setzen. Denn es ist bis heute eine Groteske, dass das Land mit den größten Haftungsrisiken, namentlich Deutschland, dass für das Versagen der EZB wird einstehen müssen - und das sind am Ende die Sparer, die Steuerzahler und damit die Leistungsträger der Gesellschaft.

Es mutet bis heute geradezu wie blanker Hohn an, dass in der EZB Deutschland weiterhin nur 1 Stimme hat und somit auf den Stellenwert einer Provinz wie Malta oder Zypern degradiert wird. Das Bevölkerungsreichste Land Europas hat in Sachen geldpolitischer Entscheidungen nicht mehr zu melden, als ein Provinznest namens Malta oder Zypern mit wenigen hundertausend Einwohnern. Das ist in etwa am Ende so als würde eine Stadt wie Wuppertal Berlin und Deutschland und damit dem Souverän im Lande vorschreiben, was es zu tun und zu lassen hat.

Ähnliches gilt auch für Frankreich, dass die Folgen dieser fiskalpolitischen katastrophalen Fehlentscheidungen forciert zu spüren bekommen wird, da die Massenarbeitslosigkeit weiter nach Frankreich exportiert und dort zu sozialen Unruhen führt.

Die deutsch französische Freundschaft, die heute in Verdun mal wieder medial von den Staatsoberen, die in aller Welt weiter Bomben auf Frauen und Kinder abwerfen, vor laufender Kamera geheuchelt wird, ist dabei ein Showprogramm für die Massen. In Wirklichkeit wird die Gesellschaft in Frankreich von Merkel, Draghi und Hollande systematisch für ein kriminelles weltweit operierendes Bankenkartell zerstört.

Während man in Verdun Frieden heuchelt, werden Soldaten an der Grenze zu Russland stationiert. So etwas nenne ich eine zutiefst verlogene und  heuchlerische Politik. Verdun wird damit zum Symbol des organisierten Verbrechens, das in der Politik scheinbar immer größere Kreise zieht und sich für keine Freakshow vor laufenden Kameras zu schade ist.

Da hat man einfach keine Lust mehr über Massenmörder in Nadelstreifen und Blazer zu schreiben, welchen die Menschen in ihrer Geschichte stets immer wieder begegnen...

Gott beschütze Sie...


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