Donnerstag, 16. Juni 2016

Zum Tode von George Sorros...

..gibt es immer wieder bereits vorgefertigte Nachrufe. So veröffentlichte Reuters bereits im Jahre 2013 versehentlich einen Nachruf auf den Finanzmagnaten, der angeblich die Bank of England gesprengt haben soll, was von mir ebenso bezweifelt wird. Denn diese Spekulation von George Sorros, die ihn zum Milliardär machte wäre ohne illegale Insiderinformationen meines Erachtens niemals möglich gewesen. Wie dem auch sei - gestern wurde George Sorros erneut für tot erklärt.




Wann George Sorros ins Gras beissen wird, weiss nur der liebe Gott. Ein ist aber sicher - Sorros steht für Amoralität und von Gier zerfressenen Geist. Somit ist er ein Stellvertreter des Antichristen auf Erden. Darauf weist auch die Unterstützung von Nichtregierungsorganisationen hin, die weltweit an Regierungsumstürzen und Bürgerkriegen beteiligt waren. Sorros ist ein stellvertretendes Exemplar einer Kaste an Finanzinvestoren und Spekulanten, die keinen Bezug zum Moralbegriff haben und versuchen auf Kosten der Schöpfung ihren Profit zu maximieren, der auf Kosten von Milliarden Menschen gemacht wird. Auch wenn George Sorros noch lebt, so werde ich solchen Ausgeburten des Todes, den sie in Form von Hunger und Elend in die Welt tragen keine Träne nachweinen. Sie sind eine zum aussterben verurteilte Spezies von Finanzmarktteilnehmern, deren korruptes und falsches Wertemodell in den letzten Jahrzehnten sehr große Schäden in aller Welt und in der Schöpfung angerichtet haben und vielen Menschen das Leben gekostet hat. Auch wenn George Sorros wahrscheinlich niemanden eigenhändig umgebracht haben dürfte, so klebt durch seine Handlungen in seinem Leben wahrscheinlich das Blut Abertausender Menschen, Frauen und Kindern an seinen Händen, die er in tiefste Armut und den Tod getrieben hat - oder schlicht ergreifend durch seine Handlungen in den tausendfachen Hungertod zugeführt hat und weiter zuführt. George Sorros ist kein Mann, dem die Menschen vertrauen sollten - denn Liebe ist für diesen Antichristen ein Fremdwort gewesen und wird es auch stets sein.

Dieser Mann hat keine Skrupel Menschen und Gesellschaften zugrunde zu richten um seinen Profit zu steigern. Nächstenliebe ist für George Sorros, der ausschliesslich eigene Interessen verfolgt, ein Fremdwort  - und er nimmt solche Worte nur dann in den Mund, wenn es seinen von Rache geprägten reaktionären Gefühlen geprägten Lebenszielen zugänglich ist. Eines dieser Lebensziele dieses Monsters der Wall-Street ist die Zerstörung Russlands, die sich scheinbar tief in sein innerstes gefressen hat.

Hinlänglich bekannt ist sein massive Unterstützung des Putsches in der Ukraine. Die Liste seiner indikreten Mittäterschaft an Bürgerkriegen liesse sich hier noch endlos fortsetzen, würde aber den Rahmen eines Blogbeitrages sicherlich sprengen.

Und wenn sie nun den Eindruck haben, dass ich George Sorros nicht leiden kann, so liegen sie richtig. Ich kann Menschen nicht leiden, die Tod und Zerstörung in die Welt tragen, fördern und aktiv unterstützen, nur um daraus Profite zu schlagen.  Menschen, welche die Schöpfung und das von Gott ihnen geschenkte Leben dazu missbrauchen, andere Menschen zu ruinieren um sich an der Welt zu bereichern anstatt die Botschaft des Friedens und der Liebe in die Welt zu tragen sind keine Personen mit denen sie Umgang flegen sollten, geschweige denn denen sie zuhören sollten, da diese Gestalten ihren Geist und ihre Seele vergiften.

George Sorros hat selbst mit 85 Jahren nicht begriffen, dass es Werte gibt in dieser Welt, die wichtiger sind als der bloße Profit. Insofern ist der Multimilliardär aus den USA ein echt armer Wicht und eine armselige Gestalt der Geschichte - trotz der Abermilliarden die er in seinem Leben aufgehäuft hat.

Möge er seinen Frieden finden, wenn die Stunde des jüngsten Gerichtes auch über ihn sein Urteil fällen wird. Gott wird dabei nicht interessieren, was dann die Massenmedien in aller Welt plärren werden - er wird sich sein eigenes Urteil bilden. Und ich fürchte, das wird George Sorros nicht gefallen - denn die ewige Verdammnis dürfte ihm in der Hölle sicher sein.

George Sorros täte gut daran seine angehäuften Vermögenswerte die er durch Betrug und Spekulationen gegen die Schöpfung und die Menschen in aller Welt angehäuft hat unter jenen zu verteilen, die jeden Tag dem Hungertod ins Auge schauen. Ich bin mir sicher, dass er dann doch noch die Gnade Gottes erfahren wird und seinem Leben in den letzten Zügen seiner irdischen Existenz einen echten Sinn geben wird. Ich bezweifle aber, dass Sorros die persönliche Reife besitzt eine solche Tat, die als Ausdruck größter Nächsten- und Menschliebe gewertet werden könnte jemals zustande bringen wird. Denn dafür ist sein Gehirn und seine Seele wahrscheinlich zu sehr von der Gier zerfressen...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen