Dienstag, 12. Juli 2016

Abseits - die Zocker an den Märkten werden sich die Flossen verbrennen und Goldman Sachs wird am Ende zerschlagen....

Perverse Marktbewegungen an den Devisenmärkten mit irre Volalitäten werden reihenweise Verlierer produzieren. Der Devisenmarkt als Ausruck zunehmender Perversion des Marktes. Denn die Marktbewegungen an den Devisenmärkten sind Ausdruck eines sich abzeichnenden Systemkollaps.

Die Tageschwankungen sind enorm - und langfristig werden die negativen Effekte dieser desaströsen Schwankungen und Volalitäten den ein oder anderen Marktteilnehmer, wahrscheinlich aber vor allem den Banken reihenweise massivste Verluste auferlegen. Die Zahl der Bankenzusammenbrüche die ich erwarte wird das Jahr 2008 und 2009 komplett in den Schatten stellen und wenn die Bankrotteure der Banken behaupten, dass die Eigenkapitalausstattung ihrer Pleiteinstitute gut sei, dann scheinen diese Gestalten in Nadelsstreifen bis heute nicht zu wissen, wie das Geldsystem aufgebaut ist - oder was wahrscheinlich er ist, sie lügen, wie immer. das die Balken sich biegen.

Auf das Gesabbel von Bankern würde ich an Ihrer Stelle nicht vielgeben. Denn diese Parasitäre Kaste, für die der Steuerzahler inzwischen mehr als 6 Monate im Jahr arbeiten muss, ohne dass er selber etwas davon hat, ist die Brut von Mord, Tod und Verderben in aller Welt, Die Schmarotzer im Bankensystem sitzen allem voran nicht nur in Frankfurt und der City of London, sondern insbesondere in New York.

Die korrupteste aller Banken ist dabei Goldman Sachs. Dabei könnte man Lloyd Blankenfein bereits heute wegen seiner illegalen Machenschaften, bei denen er wohl auch seine Großmutter verkaufen würde, an beiden Daumen aufhängen. Beispiele wie Goldman Sachs seine Kunden bescheisst gibt es es mehr als zur Genüge. Bestes Beispiel in 2013, als Goldman Sachs seinen Klienten empfahl Heinz Ketchup Aktien zu verkaufen und die Aktie herabstufte, während die eigenen Händler die Aktie offenbar gekauft haben, wohlwissend, dass zu diesem Zeitpunkt bereits Warren Buffet dabei war Hein komplett zu übernehmen. Damit hat Goldman Sachs, seine Kuden mal eben um mehr als 20 Prozent erleichtert bzw. die wohlverdienten Profite gebracht und diese sich selber in die Taschen gesteckt. Die Liste der Verfehlungen, der Korruption bei Goldman Sachs liesse sich endlos fortführen. Normalerweise gehört diese kriminelle Banke aus den USA zerschlagen und abgewickelt in Anbetracht der kriminellen Machsahften der Mitarbeiter dieser Banlrottbank aus den USA.

Goldman Sachs Aktionäre sollten sich nicht wundern, wenn in Zukunft die GS Banker iin Schwitzen geraten und anschliessend zu hunderten aus den Fenstern ihrer Arbeitgeber springen werden. Denn der Untergang von des mafiösen Kartells rund um Goldman Sachs, wird am Ende auch die GS-Schrottbank straucheln und ins Bodenlose fallen lassen - egal was irgendwelche Radhioheinis oder vermeintliche "Experten" ihnen zu erzählen versuchen.


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