Mittwoch, 6. Juli 2016

Achterbahn am Devisenmarkt setzt Aktienmarkt unter Druck...

Weiterhin bestimmen hohe Volalitäten am Devisenmarkt und der Verfall der zuletzt durch Spekulation angeheizten Anstiege bei Gold und Silber, sowie Öl das Marktgeschehen.

Nominal in Euro ist der DAX heute signifikant gefallen - während er in Silberpunkten sich gegenüber dem Vortag (basierend auf Eurobasis) ziemlich unverändert zeigt und einen Schlusskurs nahe dem Vortagesschluss bei 529.9 Silberpunkten aufweisen kann. Das Tageshoch wurde bei 542 Silberpunkten markiert und das Tagestief bei 527 Silberpunkten. Ein Fall des DAX unter 517.2 Silberpunkten dürfte sehr wahrscheinlich erst im Bereich von 500 Silberpunkten - einer psychologischen Unterstützungsmarkt - auf eine temporäre - vermutlich aber nicht nachhaltige Untestützung treffen. Solange der DAX über 517.2 Silberpunkten jedoch notiert ist mit Blick auf die invertierte Tageskerze auf Silberpunktbasis mit Euroskalierung durchaus noch einmal mit einer Gegenwehr der Bullen zu rechnen, die kurzfristig den DAX noch einmal in Richtung 547 Silberpunkte befördern kann - eher es zu einer Wiederaufnahme des Abwärtsschubes kommt. Ein Anstieg über 557 Silberpunkte dürfte sich vermutlich bereits bei 569 Silberpunkten wieder erschöpfen und direkt wieder abverkauft werden. Für Anleger im DAX - allem voran aus Asien - ist die Verlustserie inzwischen ein veritabler laufender Salamicrash. Denn japanische Anleger haben Yen basiert inzwischen seit letzten Jahre fast 60 Porzent ihrer Erspanisse im DAX verloren. Gegen Gold und Silber wird dieser Verlust an Kaufkraft noch massiver befördert und ist schon mehr als nur eine Katastophe.

Nirgend woanders wird es derzeit so deutlich, dass die Zentralbanken durch ihre Druckerorgien der Allgemeinheit massivst Schaden zufügen. Die Mähr das Fiatmoney bis zum Umkippen gut für die Märkte sei wird derzeit beosnders bei den Wertverlusten der japanischen Anleger in Übersee besonders deutlich. Der Reparietierungsprozess ausländischer Adressen dürfte mit Blick auf den Ausenwertverfall weiter Druck auf die Märkte ausüben. Kurstimulierende Effekte seitens unseres Zentralgestirns, dass nun bereits seit 10 Tagen keine Anstalten mehr macht wärmer Impulse in Richtung Erde auszusenden, dürfte in den kommen Wochen und Monaten eher Mangelware bleiben. 

Solange Wechselkurse nicht festgeschrieben und Derivate jeglicher Coleur nicht abgeschafft werden, bleibt der Markt für die Unternehmen ein echtes Minenfeld.

Der EUR/CAD hatte zum Monatsende so gerade eben mit 1.4355 EUR/CAD sich retten können - vorerst zumindest. Die Welle B dürfte fertig sein  Das Tageskursmuster in Form eines invertierten weissen Hammes, dass heute mit einem Eröffnungskurs und einem kleinen Upgap bestätigt wurde, dürfte sich kurzfristig eher in steigenden Notierungen im EUR/CAD Währungspaar bemerkbar macchen. Ein Anstieg über die 1.4466 Punktemarke dürfte bei Bruch der 1.4480 EUR/CAD Marke noch einmal die Bullen in Stellung bringen. Gelingt den Bullen ein solcher Ausbruch über die 1.45 EUR/CAD Marke, dann dürften die Shortseller im EUR/CAD der letzten Wochen in die Bedrouille kommen und durch Zwangseindeckungen vermutlich einen Test der 1.4639 EUR/CAD kurzfristig auf die Agenda rufen. Erst ein signifikanter Bruch der 1.4639 EUR/CAD per Schlusskurs, eröffnet weiteres Anstiegs potential zu Gunsten des Euros. In dem Fall muss die Ausbildung und der Beginn der Welle C diskutiert werden.



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