Donnerstag, 11. August 2016

Frost im Hochsommer...

Als ich zu Jahresanfang an dieser Stelle und unter Freunden und Bekannten darüber sinnierte, dass es dieses Jahr mit Blick auf den global cooling Trend seit Beginn des Jahrtausends (seihe auch folgenden Beitrag:)


 und die nachlassenden Sonnenaktivität zu Frostperioden im Sommer kommen könnte, erntete ich nur Hohn und Spot und ein müdes Lächeln.

Doch inzwischen holt die Realität die Ungläubigen ein und nach dem es im Juli bereits in einigen Lagen Deutschlands Bodenfrost gegeben hat, wird es wohl in der kommenden Nacht an einigen Stellen in Deutschland mitten im Hochsommer tatsächlich Minustemperaturen wie im Bund Future geben. Frost halt - und falls nicht so doch an eingen Ecken Kühlschranktemperaturen.

Dieser Trend zum global freeze steht der Mähr vom global warming diametral entgegen, welches man den Massen in der Propagandamedien seit Jahren auftischt. Wie auch bereits im letzten Jahr an dieser Stelle an Hand vieler Beispiele ausgeführt gibt es weltweit und global betrachtet einen Trend zur Erderkaltung - und nicht zu einer Erderwärmung. Einer der Gründe für diesen Trend zum global freeze dürften die zahlreichen und zum Teil langanhaltenden Vulkanausbrüche der letzten Jahre gewesen sein und die damit verbundenen enormen SO² Emissionen, wie im letzten Jahr auf Island.

Bei dem eh schon schwächelnden Zentralgestirn unseres Planeten wird damit die kleine Eiszeit, die sich abzeichnet, noch zusätzlich verstärkt. Es dürfte daher nicht nur einen kalten Sommer geben, vermutlich wird der Winter in diesem Jahr richtig frostig kalt. Es gibt für mich keinen erkennbaren Grund warum, dies nicht der Fall sein sollte.

Sollte es dabei bereits im Oktober zu einem Wintereinbruch in Deutschland kommen, dann dürfte auch die Wirtschaft massiv darunter leiden.

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