Samstag, 3. September 2016

Das Gelabber von Janet Yellen steht im Widerspruch zur Realität...

Während die Laberbacken der Zentralbanken versuchen der Masse vor zu machen, dass mit der Wirtschaft alles zum besten ist - Zitat von letzter Woche von Yellen:

"Bessere Verhältnisse am amerikanischen Arbeitsmarkt und die Erwartung eines moderaten Wirtschaftswachstums haben die Chance auf eine Zinserhöhung verstärkt."


Wie Yellen darauf kommt, dass die Verhältnisse am US Arbeitsmarkt sich gebessert haben sollten, bleibt wohl ihr Geheimnis - angesichts frisierter und geschönter Arbeitsmarktdaten, der Reliabilität durchaus mehr als nur in Frage gestellt werden kann - genauso wie jede andere offizielle Statistik. Ein Blick auf die Entwicklung des Bruttoinlandproduktes der USA zeigt seit Mitte 2014 einen massiven Einbruch der US-Konjunktur an, die diametral im Gegensatz zu den redundanten Verdummungskommentaren ach so kompetenter Politiker und Zentralbanker stehen.


Das GDP der USA ist von offiziell rund 5 Prozent Wachstum im Jahr auf gerade einmal knapp 1 Prozent Wachstum abgestürzt. Ein Fall unter die Nulllprozentlinie und negatives Wachstum sind dabei in Zukunft - entgegen der offizellen Schönfärberei der FED Mitglieder - durch aus als wahrscheinlich anzunehmen. Dies gilt erst recht, wenn China auf die Idee kommen sollte den Yuan weiter gegen den Dollar abzuwerten und Dollars zu verkaufen. Es ist bemerkenswert, dass seit dem Anstieg des Dollars und den Verkäufen des Dollars durch China die US-Wirtschaft sich fortlaufend in ihren Wachstumsraten der offizell kommunizierten Daten steten Schrittes der magischen Nullwachstumslinie nähert. Ein Rutsch der Wachstumsrate auf unter Null Prozent dürfte die Luftschlösser, welche die Zentralbanken von der US-Wirtschaft  in den letzten Jahren zeichnen recht schnell ins Wanken bringen und zu entsprechenden Marktverwerfungen führen.

Die US-Wirtschaft schrumpft, während offizelle FED Mitglieder fortlaufend das Gegenteil behaupten. Genug Food for thought. Und angesichts von 44 Millionen Menschen in den USA die auf Lebensmittelmarken angewiesen sind, ist das Geplärre der Zentralbanker und Politiker nichts anderes als eine systemische Irreführung von Deppen, welche den Unsinn der Zentralbanken und Banken noch für bahre Münze nehmen. Wohl dem der dieses Schattenboxen durchschaut und dem Propagandageplärre einer Pinochiopresse nicht fortlaufend auf den Leim geht.


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