Dienstag, 25. Oktober 2016

Woran liegt denn im tiefsten Grunde unser Unglück?

Doch schließlich daran, dass es bei uns zu viele gibt, die einfach nicht wissen, was mit ihnen vor sich gegangen ist und die nicht wissen und wissen wollen, was weiter mit ihnen vorgehen muss, wenn es in Politik und Wirtschaft so weitergeht wie bisher, dass es bei uns zu viele gibt, die allen Ernstes daran glauben, dass aus Disteln Rosen wachsen können, die an Aufstiege geglaubt haben und glauben, wenn in Wahrheit die Grundlagen einer Entwicklung in den Abgrund gelegt worden sind und die sich die Zipfelmütze immer wieder mit dem Troste über die Ohren ziehen: es „muss“ doch nun endlich wieder einmal bergauf gehen.
Nein, und tausendmal nein, es „muss“ nicht besser werden. Ganz im Gegenteil! Es „muss“ ohne Beseitigung der Ursachen unserer Not noch schlimmer werden. Das Glauben an die sogenannte „Evolution“, dass alles von allein wieder gut werde, ist echter deutscher Aberglaube. In seiner parteipolitischen Fassung wird er zum Wahnsinn oder zum Verbrechen. Bei den öffentlichen Dingen vergisst der Deutsche die natürlichen Lebensgrundsätze, die ihm in seinem Privatleben Selbstverständlichkeiten sind. Der Durchschnittsdeutsche führt gewissermaßen ein Doppelleben. Als Privatmann ein vernunftgemäßes, bei dem 2 x 2 = 4 ist und als „souveränes“ Mitglied des öffentlichen Wesen ein unvernünftiges, ein geistig und seelisch entgleistes, bei dem 2 x 2 = 5 ist.
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(Geschrieben wurde dieses prophetisch anmutende Assay von Paul Bang 1932). 
Es stammt aus seiner Schrift - Geld und Währung die unter folgendem Link verfügbar ist. 
Kommentar: Er sollte recht behalten - Millionen von Menschen starben mit dem Beginn des 2 Weltkrieges und die wenigen die überlebten standen wenige Jahre später vor den Trümmern ihrer Existenz. Die Dinge die vor und nach 1932 passiert waren nichts anderes als ein Krieg der Geldsysteme. Auch heute sind wir wieder an einem Punkt angelangt, wo uns ähnliches droht wie der Generation von 1932. Dies gilt es mit allen Mitteln zu verhindern. Die Einführung eines Trennbankensystems und die Abschaffung der Fiatgeldsysteme ist alternativlos, wenn es darum geht das Grauen von allen Menschen fernzuhalten und zu verhindern, dass sich ähnliches wie nach 1932 wiederholt. Bleibt der Wechsel in ein Trennbankensystem und ein neues Geld- und Wertesystem aus, dann wird erneut millionenfaches Leid, Tod und Grauen die logische Folge sein. Positives kann sich nur im Rahmen der Schaffung eines Trennbankensystems und einem Vollgeldsystem entwicklen. Alles andere führt über kurz oder lang zu einem Negativszenario.

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