Montag, 7. November 2016

Einmal hin, einmal her - rundherum das ist nicht schwer....

In der Oper von Hänsel und Gretel gehört dieser Refrain tänzerisch, wie auch musikalisch zu den Lieblingspassagen von Kindern und Heranwachsenden - gleich welcher Altersklassen. 

Wie in der Oper von Hänsel und Gretel geht es an den Märkten die letzten Monate hin und her, ein wahre Schaukelbörse. Und mit dem heutigen Kursanstieg meinen direkt wieder alle, dass es auch dieses Jahr zur obligatorischen Jahresendrally kommen würde. Ob dies so kommt und nicht vorher irgendwer die Welt in Brand setzt in der wir leben, weil zum Jahresende die US Finanziers die Kontrolle über die russische Zentralbank, und damit um die monetäre Macht in Russland verlieren werden, steht auf einem ganz anderen Blatt. Zwar ist der Angstmonat Oktober durchgestanden und morgen Nacht werden manche mit Argus Augen auf den Ausgang der Wahlen in den USA blicken, wobei diese schon längst entschieden sind, weil in den heutigen Strukturen nur jemand ins weiße Haus einzieht, der von den sogenannten Eliten auch durchgewunken wurde. Alle anderen scheitern schon vorher, entweder weil die Wahlomaten, die sich dieses Jahr mangels fehlender Stimmzettel besonders leicht manipulieren lassen oder weil die anderen Anwärter auf das höchste Amt im Imperium kurzerhand gesellschaftlich oder gar vom biologischen Tod unverhofft heimgesucht werden. Das tritt ebenso in regelmässigen Zyklen auf und ist nicht schwer zu sehen. Auch hier gilt einmal hin, einmal her rundherum das ist nicht schwer...

Wer sich letzten Endes im weissen Haus im Kreise dreht ist dabei im Grunde unerheblich, denn die USA haben - egal wer als Präsident fungierte in 239 Jahren insgesamt 222 Jahre auf diesem Planeten Kriege geführt. Sprich mehr als 90 Prozent der Zeit aller Präsidenten der USA wurde darauf verwendet Menschen zu ermorden und zu töten, Staaten zum Einsturz zu bringen und Unschuldige zu foltern oder abseits des Völkerrechts mittels Drohnen zu ermorden,

Die Rufe nach dem Kriegsverbrechertribunal für die US Verantwortlichen die derart abscheuliche Vebrechen zu verantworten haben verhallten ungehört. Wen wunderts, wo doch die USA im Jahre 2002 sich selber ein Gesetz gemacht haben dass es ihnen erlaubt jeden US-Staatsbürger mit militärischen Mitteln jeglicher Art aus dem Kriegsverbrechergefängnis in Den Haag zu befreien. Bekannt wurde diese Gesetz als Den Haag Invasionsgesetz - aber nur jenen die sich kundig machen. Der breiten Öffentlichkeit wurde dies selbstredend vorenthalten. In Kraft gesetzt wurde es von einem Präsidenten der hundertausendfaches Leid und Tod über die Welt brachte - wenn nicht gar Millionen von Menschen auf dem Gewissen hat - George Bush Junior...


Sprich sollte jemals ein US-Präsident vor ein Kriegsverbrechertribunal gelangen, dann nur wenn die Russen die militärische Befreiung durch die US-Marines mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln verhindern. Denn eins ist klar, die Liste der US-Präsidenten die sich der vorsätzlichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig gemacht haben wird auch nach der morgigen Wahl kein Ende finden.

Und so bleibt nur zu hoffen, dass die Welt in der wir leben in Zukunft eine bessere sein wird. Dabei ist es unerheblich ob die Märkte steigen oder fallen. Zentraler Bestandteil für eine friedlichere Welt ist ein durchgreifender Wertewandel in allen Ebenen der Gesellschaften und der Staaten...

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