Montag, 30. Januar 2017

Massiver Zinsanstieg in Deutschland mit Eurobonds - oder warum Martin Schulz als Kanzler eine Katastrophe sein wird...

Sollte Marin Schulz Kanzler in Deutschland werden, dann droht den Deutschen Bürgern und Steuerzahlern eine Katastrophe biblischen Ausmasses - die Einführung von Eurobonds und damit Mehrbelastung im Jahr von bis zu 25 Milliarden Euro innerhalb von 10 Jahren - pro Jahr selbstverständlich.

Damit würden die Zinslasten der Deutschen Sparer und Steuerzahler und der hart arbeitenden Bevölkerung noch einmal um mindestens 25 Milliarden Euro pro Jahr erhöhen.

Vermutlich werden die Zinslasten für den deutschen Steuerzahler sich von derzeit rund 56 Milliarden Euro auf dann über 100 Milliarden (!!!!) Euro im Jahr erhöhen da die offiziellen Schätzungen eher zu niedrig ausfallen dürften und die zusätzlichen realen Kosten sich auf rund 50 Milliarden Euro im Jahr belaufen werden. 

Eine schwere Wirtschafts- und Sozialkrise wäre unausweichlich. Massenhafte Zwangsversteigerungen am Immobilienmarkt wären unvermeidbar, wegen der zu erwartenden Zinsanstiege in Deutschland und den Kernländern Europas mit guter Bonität. Das Verständnis von sozialer Gerechtigkeit bei Martin Schulz ist offembar eine mehr als bizarre Vorstellung von Umverteilung von unten nach oben. Schulz dürfte sich daher nach einer Wahl zum Bundeskanzler als Kanzler der größten sozialen Ungerechtigkeiten in der Geschichte der Bundesrepublik entpuppen. Armut und Obdachlosigkeit dürften rasant ansteigen.

Das der Despot  und Blender Martin Schulz für die Einführung von Eurobonds - also der Vergemeinschaftung der Schulden sich stark macht - ist schon länger bekannt. Gleichwohl verschweigt dieser im Vorfeld der Bundestagswahl zusammen mit der Lückenpresse á la Bild am Sonntag den Massen die unangenehmen Folgen für die hartarbeitenden Menschen in Deutschland und Österreich. Weitere Leistungskürzungen bei den Sozialausgaben, der Bildung, der Standortförderung und gleichzeitige Steuererhöhungen in allen Bereichen der Wirtschaft werden die logische Folge bei einem Kanzler Schulz sein.

Sollte Martin Schulz in diesem Jahr bei den Bilderbergern geladen werden, dann dürfte klar sein, dass der Ex-Alkoholiker von den Finanzeliten als neue Kanzlermarionette in Deutschland installiert wird um die Einführung von Eurobonds voran zu treiben und damit die Schröpfung des Souveräns in Deutschland und aller Sparer und Steuerzahler. Mit Martin Schulz als Kanzler würde Deutschland massivster Schaden zugefügt und die Sparer und Steurezahler binnen weniger Jahre um Abermilliarden geprellt werden - um "Scheingeld" dass in der medizinischen Versorgung, der Bildung und der Forschung, sowie der Unterstützung der Familien wesentlich besser angelegt wäre.

Hinter der Wahlkampffloskel der SPD der "sozialen Gerechtigkeit" versteckt sich folglich mehr Ungerechtigkeit und Umverteilung von unten nach oben, durch höhere Steuern und Abgaben. Dafür wird Schulz sich nicht zu schade sein, die Massen im Wahlkampf mit entsprechender medialer Propaganda zu beschallen - um erst nach der Wahl die Wähler vor vollendete Taten zu stellen.

Der Verrant an ureigensten Interessen des Souveräns, aber auch am Grundgesetz tritt nirgendwo deutlicher zu Tage als bei der von Schulz unterstützten Schaffung von Eurobonds. Deutsche Kreditnehmer dürfen sich daher schon jetzt auf massive Mehrbelastungen "freuen" die automatisch mit dem bei Einführung von Eurobonds entstehenden Zinsmehrbelastung in Milliardenhöhe einstellen werden. Summen die in vielen Bereichen des Sozialsystems, da wo sie am nötigsten wären vorne und hinten fehlen werden - allem voran den Armen, den Alten und den Kranken.

Wer Schulz wählt wählt massivste Steuererhöhungen, Abgaben und Kostensteigerungen bis hin zur Enteignung und der Einschränkung der Freiheit. Dies zeichnet sich bereits jetzt am Horizont ab - auch weil die Lückenpresse zu diesen Themenschwerpunkten eines Martin Schulz sich geflissentlich ausschweigt.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen