Dienstag, 31. Januar 2017

Vogelgrippe erreicht die Eierfarmen in Deutschland - oder wie die Politik versagt...

Sollten Sie demnächst keine Eier mehr im Handel bekommen, dann ist dies politisch gewollt. Denn auf Grund der Vorgaben der politischen Entscheidungsträger werden derzeit zahlreiche Legebetriebe durch die staatlichen Vorgaben gegen die Wand gefahren in dem selbst in Gebieten die nicht von der Vogelgrippe, die beschönigend hierzulande als "Gelflügelpest" titutliert wird oder wenn es um das Verschleiern der Risiken geht sogar als "Wildgeflügelpest" deklariert wird, die Geflügelbetriebe ihre Tiere nicht mehr ins Freiland lassen dürften und demnächst vor dem finanziellen Ruin stehen.

Dies dürfte jene Adressen freuen, die sich dann diese in Schwierigkeiten geratenen Betriebe unter den Nagel reissen wollen. Man kann durchaus Kalkül hinter diesen Massnahmen der politisch Verantwortlichen vermuten die nur einem sich verpflichtet fühlen  - den Interessen der Grossfinanz.

Nun stellt sich die Frage, warum die Gefahr durch die Vogelgrippe - wissenschaftlich vollkommen inkorrekt - öffentlich falsifizierend als "Wildgeflügelpest" bezeichnet wird, handelt es doch in Wahrheit nicht um eine bakterielle Infektionserkrankung durch Yersenia pestis, sondern durch das brandgefährliche H5N8 Virus, das durch genetischen Drift durchaus auch humanpathogen werden kann und in der Lage ist eine neuen Pandemie auszulösen. Eier könnten vor diesem Hintergrund schon bald gänzlich aus den Läden verschwinden oder nur noch schwer zu bekommen sein. Warum also nicht 10 Euro für ein Bioei, das sich dann nur noch gut Betuchte der oberen 0.1 Prozent der Gesellschaft leisten können. Denkbar ist alles - auch eine Preisexplosion bei Eiern - vor allem wenn man dazu übergehen sollte am Ende auch noch 40 Millionen Legehennen zu keulen...



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