Sonntag, 22. Januar 2017

Zum Tode von Udo Ulfkotte...

Udo Ulfkotte verstarb vor etwas mehr als einer Woche. Der stete Mahner, Kritier und Aufklärer kämpfte in den letzten Jahren stets gegen die Lückenpresse und die falsifizierende Berichterstattung der Massenedien und deren Propaganda. Mit tiefen Einblicken in die inneren Strukturen der verkommenden Strukturen in den Massenmedien machte er einer breiteren Öffentlichkeit klar, wie die Strukturen und Berichterstattung in den Massenmeiden versuchen die breite Öffentlihkeit einer Hirnwäsche zu unterziehen.




Udo Ulfkotte war ein vorbildlicher deutscher Staatsbürger, der mit allen Mitteln versuchte die mafiösen Strukturen des Systems im Rahmen seiner sicherlich begrenzten Möglichkeiten auf zu decken und den Menschen aufzuzeigen - egal ob dies die Inszenierung von Kampfhandlungen in vermeintlichen Kriegsgebieten im Irak angeht oder die Verstrickung der chemischen Industrie in Deutschland in die Giftgaslieferungen in den Irak, welche abertausenden Iranern vor mehr als 25 Jahren zahllose Menschenleben kostete und in den Massenmedien nie thematisiert wurde. Udo Ulfkotte wies darauf hin, dass Artikel und Berichte in den Mainstreammedien durch den Bundesnachrichtendienst systematisch manipuliert und platziert werden und Journalisten die Wahl haben, dies zu akzeptieren oder auf der Strasse zu landen.

Udo Ulfkotte gehörte zu den Regimekritikern, die massenmedial so oft wie möglich unterdrückt wurden. Offziell ist er an den Folgen eines Herzinfarktes gestorben - mit nur 56 Jahren. Er verstand seinen Einsatz für ein besseres Staatsverständnis und ein friedlicheres Europa auch als Pflicht im Hinblick auf die Zukunft der nachfolgenden Generatioen, für die er eine friedlichere und bessere Zukunft sich wünschte und die er durch die Hochverratspolitik der amtierenden Politiker zusehends in Gefahr sieht - bis hin zum Bürgerkrieg in Europa.

Mit Udo Ulfkotte verliert Deutschland und Europa einen deutschen Widerstandskämpfer und Friedensaktivisten, dem der Frieden und die Zukunft in Europa und der  Welt ein besonderes am Herzen lagen. Das ausgerechnet sein Herz ihm nun den Dienst versagte, mag eine schicksalhafte Verkettung gewesen sein - und zeigt auch, dass man sich die katastrophalen Folgen des Politestablishment sich nicht zu sehr zu Herz nehmen sollte, um nicht Schaden an der eigenen Gesundheit zu nehmen sollte. Sein Streben nach Wahrheit und Gerechtigkeit sind ein Leuchtfeuer in einer von systematischer Desinformation zersetzten Medienlandschaft gewesen. Udo Ulfkotte war selbst eine Zeit lang zum Islam konvertiert. Als profunder Kenner der arabischen Welt hat er Einblicke über die ganz großen langfristigen Strömungen in der Geopolitik. Seine Aufklärungsarbeit und Bücher werden, wie Eva Herrmann es in ihrem Nachruf beschrieb - historische Dokumente der Zeitgeschichte sein. Kein Politiker, kein Deutscher und Europäer wird für sich in Anspruch nehmen können, dass er vom Hochverrat in der Bundespolitik nie etwas gewusst hätte. Eva Herrmann erinnert an den Kämpfer für die Wahrheit in einem sehr persönlichen Nachruf...

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