Donnerstag, 16. Februar 2017

Donald Trump kündigt "big news" für nächste Woche an...

Donald Trump hält gerade eine Pressekonferenz ab. Nachdem er darauf hinwies, dass seit seiner Wahl zahlreiche neue Jobs in den USA geschaffen wurden, darunter auch durch Ford und GM, kündigte er für nächste Woche "big news" an. Was für Nachrichten dies sein werden, liess er offen. Es könnte sein das Donald Trump die Einführung von Einfuhrzöllen für die USA nächste Woche verkündet. 

Trump weist öffentlich alle Vorwürfe, er habe Investments in Russland energisch zurück...



Gegenwärtig nimmt er Stellung zu Anschuldigungen - sprich "fake news" - wonach er in Russland Investitionen getätigt hätte. Er wies diesbezüglich - auf Nachfrage der New York Times - alle Vorwürfe im Zusammenhang mit fake news über ihn und seine Verbindungen nach Russland zurück, betonte hingegen aber, dass Putin ihm zu seiner Wahl zum US-Präsidenten gratuliert hätte. Er weist darauf hin, dass es wohl "kriminelle" Leaks in seinem Umfeld gäbe. Als er erneut betonte und sagte:

"I have no deals with Russia!"


"I had nothing to do with Russia"

schloss Donald Trump die Augen und hob beschwichtigend die Hände. Dies könnte ein nonverbaler Hinweis sein, dass er in der Pressekonferenz die Öffentlichkeit gezielt belogen hat. Sollte dies der Fall sein, dann dürfte Donald Trump erhebliche Probleme bekommen - bis hin zu einem Impeachmet Verfahren.

Erneut greifen ihn die verlogenen Mainstreampropaganda Pressevertreter an und Donald Trump ermahnt die Betreffenden sich zu setzen. Er verteidigt seine Person gegen die gefakte und ehrverletztende Berichterstattung der US-Medien und betont, dass er kein schlechter Mensch sei.

Donald Trump geht mit den Medienvertretern in den USA hart ins Gericht und unterstellt diesen die Verbreitung von Lügen über seine Person. Diese Pressekonferenz ist eine Generalabrechnung mit der Lügenpresse in den USA; die einen einmaligen Vorgang in der Liste der Präsidenten darstellt. Trump entlarvt die verlogenen und zentral organisierten Betrugsmedien erneut, was deren Vertretern kaum schmecken dürfte und die daher weitere Schmutzkampagnen über den US-Präsidenten lostreten werden.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen